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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Fasten Warum Fasten so gesund ist
Fasten wird immer beliebter. Empfehlenswert ist eine Fastenkur zur Vorbeugung von Krankheiten und Förderung des allgemeinen Wohlbefindens allemal. Warum Fasten so gesund ist und worauf Sie achten sollten.
Warum Fasten sinnvoll ist
Falsche und fettreiche Ernährung ist eine der Hauptursachen für die sogenannten Zivilisationskrankheiten wie beispielsweise Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Magen-Darm-Erkrankungen. Lebensmittel sind oft mit Konservierungsstoffen, Farbstoffen und künstlichen Geschmacksstoffen angereichert. All das muss der Körper verarbeiten und lagert einen großen Teil davon ab. Gesund ist das natürlich nicht.
Daher kann es durchaus sinnvoll sein, ab und zu in Form einer Fastenkur die Notbremse zu ziehen und den Körper von Giftstoffen zu befreien. Mit der Fastenkur sorgen Sie dafür, dass schädliche Ablagerungen aus Ihrem Körper geschwemmt werden, und können somit einen wertvollen Beitrag für Ihre Gesundheit leisten. (So fasten Anfänger richtig)
Aufbau einer Fastenkur
Ein Fastenkur sollte in jedem Fall mit einem sogenannten Entlastungstag beginnen, mit dem Sie den Körper auf das Fasten vorbereiten. Die Dauer der Fastenzeit hängt von Ihnen und Ihren Zielen ab. Sie können ein bis zwei Tage fasten, um Ihre Verdauung zu entlasten und anzukurbeln, sie können aber auch eine intensivere Fastenkur starten, um den Körper komplett zu entschlacken und zu reinigen. Egal, wie lange Sie fasten, am Ende der Fastenkur sollten ein bis zwei Aufbautage stehen, an denen Sie den Körper langsam wieder an feste Nahrung gewöhnen. (Fastenklinik: Betreuung durch fachgerechtes Personal)
Nur mit ärztlicher Begleitung sinnvoll
Beachten Sie jedoch: Eine Fastenkur sollte, gerade bei Anfängern, nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen. Wenn Sie eine Fastenkur planen, sollten Sie sich auf jeden Fall von einem Arzt vorher untersuchen lassen, denn in manchen Fällen kann ein Arzt von einer Kur abraten, wenn beispielsweise chronische Erkrankungen wie Diabetes oder Rheuma vorliegen.
- Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.