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Stefan Raab mit TV-Comeback: ProSiebenSat.1 wird Boxkampf nicht zeigen


Eindeutige Absage
ProSiebenSat.1 wird Stefan Raabs Boxkampf nicht zeigen

Von t-online, meh

30.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Stefan Raab: 2015 verabschiedete sich der Moderator von den TV-Bildschirmen.Vergrößern des BildesStefan Raab: 2015 verabschiedete sich der Moderator von den TV-Bildschirmen. (Quelle: IMAGO / Hubert Jelinek)
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Im September wird Stefan Raab mit einem Boxkampf in die Öffentlichkeit zurückkehren. Ein Spektakel, an dem sein alter Arbeitgeber wohl kein Interesse hat.

Knapp zehn Jahre ist es her, dass sich Stefan Raab mit Tränen in den Augen von seinem "TV total"-Publikum verabschiedete. Seitdem befand sich der Moderator in TV-Rente, war nur noch hinter den Kulissen aktiv.

Doch über Ostern meldete sich der 57-Jährige mit zwei Instagram-Videos zurück – und hatte eine Ankündigung im Gepäck: Am 14. September wird er sich erneut den Fäusten von Ex-Boxweltmeisterin Regina Halmich stellen. Wo das Duell zu sehen sein wird? ProSiebenSat.1 hat auf diese Frage eine eindeutige Antwort.

Sendergruppe schließt Ausstrahlung aus

Am Dienstag, dem 30. April, findet die digitale Hauptversammlung des ProSiebenSat.1 Media SE statt. Im Rahmen der Veranstaltung wird die Zukunft des Medienunternehmens besprochen. Zudem erhalten Aktionäre die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Vor einigen Stunden kam dabei laut des Branchenmagazins "dwdl.de" auch das Comeback von Stefan Raab zur Sprache. Demnach soll Vorstandsvorsitzender Bert Habets klargestellt haben, dass die Sendergruppe ProSiebenSat.1 den Boxkampf zwischen Stefan Raab und Regina Halmich am 14. September nicht übertragen wird. Nähere Informationen zu der Entscheidung teilte er nicht mit.

Stefan Raab soll ohnehin einen ganz anderen Plan für seine Rückkehr hegen. Wie "Bild" vor einigen Wochen berichtete, arbeite der Moderator an einem eigenen Streamingdienst. Das Angebot soll sich an Handynutzer richten und Unterhaltungsthemen in den Fokus stellen. Entsprechend sollen die Inhalte explizit im Handy-Hochformat 9:16 produziert werden – und nicht im fürs Fernsehen typischen 16:9-Querformat. Als Sendestart soll der 14. September ins Auge gefasst worden sein – der Tag, an dem Stefan Raab gegen Regina Halmich in den Boxring steigen wird.

Auch Eltons "Schlag den Star"-Aus wurde besprochen

Bei der digitalen Hauptversammlung der ProSiebenSat.1 Media SE wurde auch die viel diskutierte Trennung von Moderator Elton thematisiert. Dabei betonte Bert Habets, dass es im Sinne der Markenbildung und Markenpflege wichtig sei, dass das Programm von sendereigenen Gesichtern bestimmt wird, die repräsentativ für den ProSiebenSat.1-Kosmos stehen.

Elton habe zuletzt jedoch nicht nur für ARD und ZDF, sondern auch für RTL vor der Kamera gestanden. Eine Entwicklung, die sich mit dem Markenverständnis von ProSiebenSat.1 nicht mehr vereinen ließ. Zusätzlich betonte Habets, dass der Moderator nie einen Vertrag mit ProSieben, sondern stets mit den beauftragten Produktionsfirmen hatte – im Fall von "Schlag den Star" demnach mit Brainpool.

Verwendete Quellen
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