"Etwas zu geleckt" Ex-Bachelor Basti lästert über seinen Nachfolger
Er gilt als einer der umstrittensten Junggesellen in der "Bachelor"-Geschichte, weil er im Finale keiner Frau eine Rose gab. Nun teilt Sebastian Preuss seine Meinung zum neuen Rosenkavalier Dominik Stuckmann. Und die ist nicht so rosig.
Die letzten beiden Staffeln von "Der Bachelor" waren skurril bis skandalös. 2020 war Sebastian Preuss der Junggeselle, der aus flirtwilligen Singledamen die große TV-Liebe suchen sollte. Er fand sie nicht. Im Finale schickte er Wioleta sowie Diana ohne Blume nach Hause, kehrte als erster Bachelor der Seriengeschichte ohne ein Date in den Alltag ohne Kameras zurück.
Sein Nachfolger Nico Griesert verwirrte Kandidatinnen und Zuschauer mit Rauswürfen und Rückholaktionen, kam nach den Dreharbeiten letztendlich mit der zweitplatzierten Michèle de Roos zusammen. Der neue Rosenkavalier Dominik Stuckmann wirkt bisher recht lieb. Und das findet Basti Preuss langweilig.
"Geleckt und kontrolliert"
"Ich finde ihn etwas zu geleckt und schon sehr kontrolliert", so der Bayer im Interview mit der "Bild"-Zeitung. "Es ist aber auch schwer authentisch zu bleiben bei dem ganzen Drumherum. Vielleicht wird er ja noch lockerer." Dennoch attestiert er dem Neuen: "Dominik scheint ein sympathischer Kerl zu sein, aus einem guten Elternhaus. Er sieht gut aus, passt bestimmt ins Beuteschema vieler Frauen."
Er selbst habe übrigens keine Lust noch einmal der Hahn im Korb zu sein. Eine Wiederholung sei selten so schön wie das erste Mal. Zudem hätte es auch keinen Sinn, denn der Ex-Bachelor ist schon länger wieder in festen Händen, denkt sogar schon über Hochzeit und Familie nach.
"Muss ich mal schauen. Ich will ja ganz viele Kinder. Mal sehen, ob sie da mitmacht. Ich will eine große Familie", so der 31-Jährige weiter. Wer die Frau an seiner Seite ist, hat er allerdings bisher noch nicht verraten.
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