Aktion "Zusammenland – Vielfalt macht uns stark" Große deutsche Medienhäuser starten Toleranz-Kampagne
Ein Zeichen für Pluralismus und Toleranz: Gemeinsam mit anderen deutschen Medienhäusern startet Ströer die Kampagne "Zusammenland – Vielfalt macht uns stark".
"Die Zeit", "Handelsblatt", "Süddeutsche Zeitung", "Tagesspiegel", "Wirtschaftswoche" und Ströer setzen mit ihrer Kampagne "Zusammenland – Vielfalt macht uns stark" gemeinsam mit rund 500 Unternehmen, Stiftungen und Verbänden ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und bekennen sich zu Freiheit, Vielfalt und einer Willkommenskultur. Zu Ströer gehören unter anderem auch das Nachrichtenportal t-online sowie das junge Portal Watson.de.
Die Kampagne startet am Donnerstag mit jeweils einer Doppelseite in den beteiligten Zeitungen und deutschlandweit auf den digitalen Außenwerbeflächen von Ströer. Nach der Veröffentlichung wird das Motiv weiterhin in den Zeitungen, im öffentlichen Raum und über soziale Medien im Internet ausgespielt.
Die Verlage und Medienhäuser bieten Unternehmen, Stiftungen und Verbänden an, ihr Logo kostenfrei in die Anzeige zu integrieren. Im Gegenzug sind die Organisationen aufgefordert, an gemeinnützige Projekte oder unternehmensinterne Aktionen zu spenden. Anzeigenplätze im Gegenwert von mehreren Millionen Euro stellen die Zeitungen und Medienhäuser zur Verfügung.
Ins Leben gerufen haben die Kampagne Rainer Esser ("Die Zeit"), Gabriel Grabner ("Tagesspiegel"), Christian Schmalzl (Ströer), Andrea Wasmuth (Handelsblatt Media Group) und Christian Wegner ("Süddeutsche Zeitung"). Die Geschäftsführerin und die Geschäftsführer sind sich mit den teilnehmenden Partnerinnen und Partnern einig: "Weltoffenheit, Respekt und Gemeinschaft sind Werte, die Deutschland nicht nur zu einem lebenswerten, sondern auch zu einem wirtschaftlich starken Land machen. Deshalb stehen wir zusammen für ein offenes Land, das sich Schwierigkeiten mutig stellt."
Anmerkung: Die Redaktion von t-online gehört zum Medienhaus Ströer, ist in ihrer Berichterstattung aber unabhängig.
- Pressemitteilung vom 14.02.2024