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Wer hilft besser bei der Geburt: Frauenarzt oder Hebamme?


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Wer hilft besser bei der Geburt: Frauenarzt oder Hebamme?

fh (CF)

Aktualisiert am 16.05.2013Lesedauer: 1 Min.

Während einer Schwangerschaft werden nahezu alle werdenden Mütter von Fachkräften wie Frauenarzt oder Hebamme begleitet. Im Rahmen der Vorsorge soll die werdende Mutter bis hin zur Geburt maximale Sicherheit für einen problemlosen Verlauf durch die Schwangerschaft erhalten. Aber welche Fachkraft sollte Sie während der Schwangerschaft am besten begleiten?

Frauenarzt oder Hebamme – wer leistet welche Begleitung?

Von der Vorsorge bis hin zur Geburt kontrolliert der Frauenarzt oder die Hebamme den Verlauf der Schwangerschaft. Die Entscheidung, wer die Mutter begleitet, liegt vollständig bei der Frau. Bei der Einleitung des Geburtsvorgangs kann eine Hebamme unterstützen. Die Hebamme kann, ebenso wie ein Gynäkologe, alle notwendigen Untersuchungen durchführen.

Nur bei Komplikationen bei der Schwangerschaft ist das Hinzuziehen eines Arztes notwendig. Ultraschalluntersuchungen im Rahmen der Vorsorgemaßnahmen werden durch Krankenkassen nur dann getragen, wenn sie von einem Frauenarzt durchgeführt werden.

Entscheidung für Frauenarzt oder Hebamme

Da keine Entscheidung zwingend ist, bevorzugen viele Mütter die doppelte Begleitung, da sowohl Frauenarzt als auch Hebamme individuelle Vorteile mit sich bringen. Die Hebamme, die den Geburtsverlauf betreut, ist nicht nur eine fachliche Kompetenz, sondern auch Ansprechpartnerin während und nach der Schwangerschaft. Daher empfiehlt es sich, bereits vor dem Geburtstermin Kontakt mit einer Hebamme aufzunehmen und ein Vertrauensverhältnis aufzubauen.

Regelmäßige Untersuchungstermine beim Gynäkologen verhelfen der Mutter zu einem sicheren Gefühl, was die medizinischen Aspekte anbelangt. Mütter, die sich gegen die Hebammenbegleitung entscheiden, müssen dennoch nicht alleine gebären, da in Krankenhäusern immer Hebammen anwesend sind, die sie während der Entbindung liebevoll begleiten. Alternativ ist auch eine Entbindung in einem Geburtshaus möglich, mit dem die Mutter bereits vor dem Entbindungstermin Kontakt aufnimmt.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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