t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBremen

Bremen: Top-Babyname ist arabisch – kurze Namen im weiter Trend


Analyse für 2023
Arabischer Babyname ist in Bremen der beliebteste

Von t-online, stk

Aktualisiert am 11.05.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0263179163Vergrößern des BildesEin Baby (Symbolfoto): Für die Auswertung wurden rund 900.000 Namen untersucht. (Quelle: IMAGO/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

2022 war er noch auf Platz 2, nun springt der Name aus dem arabischen Raum auf den Spitzenplatz für beliebtesten Babynamen in Bremen.

Der beliebteste Vorname für Jungen in Bremen war im vergangenen Jahr Mohammed. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Noah und Matheo. Das geht aus einer Auswertung der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) hervor, die am Dienstag in Wiesbaden veröffentlicht wurde.

Bei den Mädchen wählten die Eltern am häufigsten den Namen Emilia. Danach folgen Sophia und Lina. Mohammed, in anderen Schreibweisen auch Muhammad oder Mohammad, schaffte es 2022 noch auf den zweiten Platz, nun kletterte der Vorname auf die Spitze des Treppchens. Auch der Name Noah verbesserte sich um zwei Positionen – 2022 belegte er noch Platz vier des Rankings. Matheo hingegen rutscht vom ersten Platz auf den dritten ab. 2022 war es noch der beliebteste Vorname für Jungen im kleinsten Bundesland der Republik.

Eltern wählten häufig kurze Namen

Auch der Name Emilia. Belegte der Name 2022 noch Platz 2 in Bremen, ist es nun der Spitzenplatz geworden. Besonders aufgeholt hat dazu Sophia. Für den Namen ging es von Platz 7 auf Platz 2. Lina holte ebenfalls auf und belegt jetzt Platz 3 (2022 noch Platz 4).

Ella und Noah sind hingegen im vergangenen Jahr die beliebtesten Babynamen in Niedersachsen gewesen. Auf Platz zwei bei den vergebenen Vornamen landeten Emilia und Mateo sowie auf Platz drei Emma und Finn.

Der bundesweiten Liste liegen Daten von etwa 750 Standesämtern zugrunde – mit insgesamt fast 900.000 übermittelten Namen, wie die GfdS mitteilte. Erfasst würden auf diese Weise mehr als 90 Prozent aller im Jahr 2023 in Deutschland vergebenen Namen. Die Sprachforscher veröffentlichen seit 1977 eine jährliche Liste über die am häufigsten vergebenen Vornamen.

Verwendete Quellen
  • gfds.de: Mitteilung vom 7. Mai 2024
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website