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"Der Bachelor": RTL-Fahrer erklärt Liebes-Aus mit Kim-Denise


Er spannte Niko die Frau aus
RTL-Fahrer erklärt Liebes-Aus mit "Bachelor"-Kim-Denise

Von t-online, Seb

02.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Kim Denise: Statt mit dem Bachelor brannte sie mit dem Bachelor-Fahrer durch.Vergrößern des Bildes
Kim Denise: Statt mit dem Bachelor brannte sie mit dem Bachelor-Fahrer durch. (Quelle: TVNOW)

Es war eine der ungewöhnlichsten Liebesgeschichten bei "Der Bachelor": Kandidatin Kim verliebte sich in den Fahrer, kam mit ihm zusammen. Doch das Paar trennte sich, wie der Rosen-Chauffeur nun detailliert erklärt.

So etwas gab es noch nie: Eigentlich wollen die "Der Bachelor"-Kandidatinnen vom Rosenkavalier die letzte Schnittblume haben. Doch bei Niko Griesert und Kim-Denise Lang funkte es nicht. Dafür warf sie ein Auge auf den Produktionsmitarbeiter und Shuttlefahrer William van Siegertstein. Die beiden kamen zusammen, sind aber mittlerweile getrennt, wie vor wenigen Tagen bekannt wurde.

"Wir haben uns nach der Produktion weiter kennengelernt. Aber leider mussten wir feststellen, dass wir beide momentan zu sehr mit unserem Alltag beschäftigt sind", erklärte die Schwäbin gegenüber RTL. Doch nun spricht auch Brummi-Willy über das Liebes-Aus mit der Kuppelshow-Kandidatin.

"Wir sind, glaube ich, gerade beide an einem Punkt, wo es sehr schwierig ist. Wo es gefühlt gerade leider einfach nicht möglich ist", reflektiert der Fahrer im Gespräch mit dem Internetportal "Promiflash". "Wir haben trotzdem ein sehr gutes Verhältnis zueinander, schätzen und respektieren uns sehr." Auch die große Entfernung zwischen den Wohnorten der beiden sei ein Problem gewesen. Dennoch: Von bösem Blut ist nach der plötzlichen Trennung keine Spur.

Jedoch will der Fahrer klarstellen, wie die beiden sich näher kennengelernt haben. Er habe ihr nicht, wie oft vermutet wurde, einen Zettel mit seiner Nummer zugesteckt. "Der Kontakt ist erst danach zustande gekommen, es wurden auch nie irgendwelche Zettel oder Telefonnummern ausgetauscht! Ich nehme meinen Job sehr ernst", so der Event-Koordinator.

Kim sei ihm jedoch direkt ins Auge gesprungen. Auch, weil sie eigentlich ein Tabu für den Produktionsmitarbeiter war. "Man blickt sich in die Augen und redet vielleicht mal kurz. Es hat ja auch irgendwie etwas von diesem 'Was man nicht darf'-Gefühl", schließt er ab.

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