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EM-Playoffs: Drama in Tiflis – Georgien fährt zur EM


EM-Quali, Playoffs
Drama in Tiflis: Georgien fährt zur EM

Von dpa, dd

Aktualisiert am 26.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Unbändige Freude: Georgiens Nationalspieler (M.) feiern mit auf den Platz gestürmten Fans.Vergrößern des Bildes
Unbändige Freude: Georgiens Nationalspieler (M.) feiern mit auf den Platz gestürmten Fans. (Quelle: Tamuna Kulumbegashvili/ap)

In einem packenden Playoff-Finale müssen die Gastgeber und Gegner Griechenland in die Verlängerung. Am Ende setzt sich der Turnier-Neuling durch.

Georgien führt zur Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland. Die Mannschaft von Trainer Willy Sagnol setzte sich in einem dramatischen Playoff-Finale mit 4:2 (0:0, 0:0) nach Elfmeterschießen gegen Griechenland durch. Es ist die erste Endrundenteilnahme für das Land.

Bei der EM treffen die Georgier in der Gruppenphase nun auf Portugal, Tschechien und die Türkei.

In einer äußerst schwachen Partie gab es für die Zuschauer in der georgischen Hauptstadt Tiflis kaum Höhepunkte zu sehen. Auch Georgiens Superstar Chwitscha Kwarazchelia konnte kaum in Szene gesetzt werden. Hitzig wurde es vor dem Elfmeterschießen nur einmal, als der Schiedsrichter in der Halbzeit plötzlich zwei Rote Karten verteilte: eine an Georgiens Ersatzkeeper Giorgi Loria sowie eine an einen griechischen Spieler, der wohl nicht mal im Kader stand. Zuvor hatte es eine Auseinandersetzung an der Seitenlinie gegeben.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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