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USA: 20 Milliarden Dollar für saubere Energien bewilligt


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Massive Investitionen
Klimaoffensive in den USA: 20 Milliarden Dollar bewilligt


05.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Kampf für das Klima, aber auch für die Wiederwahl: Unter Joe Biden fördern die USA so viel wie nie zuvor (Archivbild).Vergrößern des Bildes
Kampf für das Klima, aber auch für die Wiederwahl (Archivbild): Unter Joe Biden fördern die USA so viel wie nie zuvor. (Quelle: IMAGO/Pool/ABACA)

20 Milliarden US-Dollar sollen in den USA künftig in saubere Energien fließen. Die Republikaner kritisieren das Vorhaben.

Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) hat am Donnerstag 20 Milliarden US-Dollar für die Förderung von Projekten für saubere Energie im ganzen Land bewilligt. Das Programm zielt darauf ab, die Energiewende voranzutreiben und den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren.

"Dies ist eine historische Investition in die Zukunft unseres Landes", sagte EPA-Administratorin Michael Regan. "Mit diesen Mitteln werden wir Gemeinden in ganz Amerika dabei unterstützen, saubere Energie zu nutzen und die Klimakrise zu bekämpfen."

Republikaner kritisieren das Programm

Das Programm wird gemeinnützige Organisationen mit zinsgünstigen Krediten und Zuschüssen unterstützen. Die Mittel können für eine Vielzahl von Projekten verwendet werden, darunter die Installation von Solar- und Windkraftanlagen, die Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen und der Aufbau von Ladestationen für Elektrofahrzeuge.

Die Republikaner haben die Finanzierung des Programms kritisiert. Sie argumentieren, dass es sich um eine Verschwendung von Steuergeldern handele und dass die Privatwirtschaft besser geeignet sei, die Energiewende voranzutreiben.

Demkraten verteidigen die Investition

Die Demokraten hingegen verteidigen die Investition. Sie argumentieren, dass es sich um eine notwendige Investition in die Zukunft des Landes handele und dass die Schaffung von Arbeitsplätzen im Bereich der sauberen Energie die Wirtschaft ankurbeln werde.

Das Programm ist Teil der Bemühungen der Biden-Administration, den Klimawandel zu bekämpfen. Die Regierung hat sich verpflichtet, den Treibhausgasausstoß bis 2030 um 50-52 Prozent unter das Niveau von 2005 zu senken.

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