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DSDS-Zoff eskaliert: Will Dieter Bohlen Katja Krasavice aus Jury werfen? RTL greift ein


Streit eskaliert
Will Dieter Bohlen Katja Krasavice aus DSDS-Jury werfen?

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 15.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Katja Krasavice und Dieter Bohlen: Sie saßen gemeinsam in der DSDS-Jury.Vergrößern des BildesKatja Krasavice und Dieter Bohlen: Sie sitzen gemeinsam in der DSDS-Jury. (Quelle: imago / Collage t-online)

Weil Dieter Bohlen eine DSDS-Kandidatin beleidigte, schoss Jurykollegin Katja Krasavice gegen ihn. Es wird munkelt, dass personelle Konsequenzen folgen könnten.

"Hast du nur Abi und dich durchnudeln lassen?" Das fragte "Deutschland sucht den Superstar"-Chefjuror Dieter Bohlen Kandidatin Jill Lange, die bereits in TV-Shows wie "Are You the One?" die große Liebe suchte. Für Co-Jurorin Katja Krasavice war das zu viel. In den sozialen Medien ätzte sie gegen Bohlen, nahm sogar einen Song auf und lästerte in diesem über ihn. Der Streit der Juroren sorgt hinter den Kulissen für Krach und Knatsch, wie die "Bild"-Zeitung nun berichtet.

Katja Krasavice wollte die Jury verlassen

So soll Bohlen besorgt sein, dass Krasavice ihn in den Liveshows, die am 1. April bei RTL starten, vor laufenden Kameras verspotten oder beleidigen könnte. Krasavice soll laut einem Bericht des Blatts RTL sogar angeboten haben, das Format zu verlassen. Das soll der Kölner Sender allerdings nicht wollen, wie ein Insider verrät: "Das wollte von den Verantwortlichen keiner. Es wäre ja die Blamage gewesen. Katja macht den Job, weil er ihr Spaß macht und sie damit mehr bewirken kann."

In einem offiziellen Statement gibt sich RTL ebenfalls optimistisch, dass die Liveshows von dem Jury-Krach nicht überschattet werden. "Es sind noch sieben Wochen bis zu den Liveshows. Alles läuft weiter wie geplant", heißt es dort.

Schlechte Quoten für finale DSDS-Staffel

Dennoch bleibt die 20. Staffel, die zum einen das Comeback von Dieter Bohlen und gleichzeitig das Ende von DSDS zelebrieren sollte, hinter den Erwartungen zurück. Neben negativen Schlagzeilen muss man auch schwindende Zuschauerzahlen verdauen. Zuletzt schalteten nicht einmal zwei Millionen Menschen ein.

Wie es mit Bohlen und RTL weitergehen wird, ist auch nicht abzusehen. Eigentlich sollen laut Medienberichten weitere Formate geplant gewesen sein, doch diese Verhandlungen liegen derzeit auf Eis.

Verwendete Quellen
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