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Frankfurt bekommt mit Lwiw eine neue Partnerstadt in der Ukraine


Vertrag wird am Montag unterzeichnet
Frankfurt bekommt neue Partnerstadt in der Ukraine

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 09.05.2024Lesedauer: 1 Min.
LwiwVergrößern des BildesRauch steigt nach einem Raketenangriff auf Lwiw am Horizont auf (Archivbild): Die Stadt liegt nahe der polnischen Grenze. (Quelle: Matthew Hatcher/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Mit Lwiw bekommt Frankfurt seine 18. Partnerstadt. Die Stadt im Westen der Ukraine ist zuletzt immer wieder ins Visier russischer Angriffe geraten.

Frankfurt bekommt eine neue Partnerstadt in der Ukraine. Der Vertrag mit der nahe der polnischen Grenze gelegene Stadt Lwiw (früher Lemberg) wird voraussichtlich am Montag unterzeichnet, teilte das Büro von Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) mit. Es ist die 18. Städtepartnerschaft für die Mainmetropole.

Lwiw ist mit etwa 700.000 Einwohnern in etwa genauso groß wie Frankfurt. Die historische Altstadt ist Teil des Weltkulturerbes. Zuletzt war Lwiw immer wieder Ziel russischer Luftangriffe. Die Entscheidung für die Partnerschaft fiel am vergangenen Donnerstagabend, als die Stadtverordneten für das Bündnis mit Lwiw stimmten. Anlässlich der Unterzeichnung des Vertrags wird Lwiws Bürgermeister Andriy Sadovyy im Kaisersaal des Frankfurter Römers erwartet, wo er sich ins Goldene Buch der Stadt eintragen soll.

Frankfurts Oberbürgermeister Josef hatte bereits im Vorfeld Gespräche mit seinem Amtskollegen in Lwiw sowie mit dem Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, geführt. Dabei hatte es auch eine Kontroverse um eine potenzielle Partnerschaft mit Kiew gegeben: Josefs Vorgänger Peter Feldmann hatte ohne vorherige Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung einen Entwurf für einen Städtepartnerschaftsvertrag vorgelegt. Diese kam jedoch letztendlich nicht zustande.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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