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FC Bayern | Thomas Tuchel reagiert auf Uli Hoeneß – "Sage nichts mehr zu"


Halbfinale der Champions League
"Da sage ich nichts mehr zu" – Tuchel reagiert auf Hoeneß

Von t-online, Kgl, BZU

Aktualisiert am 29.04.2024Lesedauer: 5 Min.
Thomas Tuchel: Der Bayern-Coach und seine Mannschaft treffen im Champions-League-Halbfinale auf Real Madrid.Vergrößern des BildesThomas Tuchel: Der Bayern-Coach und seine Mannschaft treffen im Champions-League-Halbfinale auf Real Madrid. (Quelle: Frank Hoermann/SVEN SIMON/imago-images-bilder)
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Gegen Real Madrid will der FC Bayern seine letzte verbliebene Chance auf einen Titel am Leben erhalten. Thomas Tuchel gibt sich kämpferisch.

Gewinnt der FC Bayern in einer durchwachsenen Saison ausgerechnet den wohl schwierigsten Titel? Im Halbfinale der Champions League will der deutsche Rekordmeister gegen den Rekordsieger Real Madrid bestehen und einen großen Schritt Richtung Henkelpott machen.

Vorher muss sich aber Trainer Thomas Tuchel mit Aussagen von Ehrenpräsident Uli Hoeneß herumschlagen. Dieser hatte am Freitag Kritik an Tuchel geübt, welche der Trainer selbst als "haltlos" betitelte. Hoeneß betonte im "Kicker", auch in Zukunft seine Meinung "wieder deutlich zu machen." Darauf angesprochen, schwieg Tuchel am Montag auf der Pressekonferenz: "Da sage ich nichts mehr zu." Bei einer Nachfrage zeigte er nur auf seinen Kopf und sagte: "Real Madrid." An nichts anderes denke er gerade.

Die Pressekonferenz zum Nachlesen

13.47 Uhr: Das war's von der Pressekonferenz!

13.46 Uhr: "Wir brauchen absolute Top-Atmosphäre. Das war schon sehr gut gegen Arsenal, aber wir brauchen noch mehr", appelliert Tuchel an die Fans, die am Dienstag alle in Rot gekleidet kommen sollen.

13.45 Uhr: "Wir wollen es nach Wembley schaffen", so Tuchel. Der Trainer hat das Finale fest im Blick. "Wir müssen einfach gut vorbereitet sein", so der 50-Jährige.

13.42 Uhr: Wie viel Risiko will Thomas Tuchel bei den angeschlagenen Spielern gehen? "Halbfinale fühlt sich wie ein Finale an. Daher wollen wir auch wie in einem Finale aufstellen. Okay, vier angeschlagene Spieler wären in der Summe etwas viel, wenn wir wissen, dass bei fünf Wechseln keiner durchspielen kann." Er will, dass seine Mannschaft die Partie "isoliert spielt" und nicht zu sehr ans Rückspiel denkt.

13.40 Uhr: Konfrontiert mit den Brasilianern Vinicius Junior und Rodrygo sagt Tuchel: "Es sind beide starke Spieler, aber sie unterscheiden sich etwas. (...) Vinicius kommt gerne über links, ist sehr abschlussstark, Rodrygo hingegen spielt etwas flüssiger, ist aber mehr zentral unterwegs, aber auch auf dem Flügel."

13.37 Uhr: Tuchel glaubt fest daran, dass Serge Gnabry ein Tor schießen wird: "Es wird passieren. Ich weiß nicht, woher ich es weiß, aber es wird passieren."

13.37 Uhr: "Wir müssen genug Leute in die Offensive bekommen, um ihnen wehzutun, müssen aber gleichzeitig aufpassen, nicht bloßgestellt zu werden", so Tuchel über seine Herangehensweise.

13.35 Uhr: "Die Vorfreude ist auch bei uns riesengroß." Auf seine Erfahrungen gegen Real Madrid angesprochen sagt er: "Benzema ist nicht mehr da, er war der absolute Fixpunkt auf der Nummer neun und sie haben das mit einem Systemwechsel aufgefangen. Das hat sich verändert. Trotzdem sind viele Verhaltensweisen gleich. Es ist immer noch Kroos, es ist immer noch Modric, es ist immer noch Vinicius."

13.32 Uhr: Auf die Bezeichnung "Taktikgenie" angesprochen, muss Tuchel lachen. Für Real Madrid brauche man "ein bisschen Taktik, aber auch Tagesglück. (...) Das gesamte Paket ist nötig, um Real Madrid zu schlagen."

13.29 Uhr: "Carlo strahlt mit seiner Erfahrung als Spieler und als Trainer eine Väterlichkeit aus", so Tuchel über Real-Trainer Ancelotti. Gleichzeitig wolle er bei sich bleiben. "Wir wollen einen guten Mix finden zwischen Disziplin und Freiheit, um sich etwas freizuspielen."

13.27 Uhr: Auf die Verletzten angesprochen sagt Tuchel, dass er auch noch kein Update habe und die finalen Checks parallel zum Abschlusstraining laufen würden.

13.26 Uhr: Thomas Tuchel ist da. Auf die neuesten Aussagen von Uli Hoeneß angesprochen, ist seine Aussage klar: "Da sage ich nichts mehr zu."

13.16 Uhr: Der Teil mit Joshua Kimmich ist nun beendet. Gleich wird Trainer Thomas Tuchel das Podest betreten.

13.14 Uhr: "Ich bin ganz guter Dinge", sagt Kimmich über die eigene Verfassung. "Wir wissen alle, dass unsere Saison nicht besonders erfolgreich war", so Kimmich. In der Champions League habe die Mannschaft aber gute Spiele gezeigt. "Ich freue mich extrem auf morgen", so Kimmich. Es sei "ein extrem geiles Gefühl" ein Halbfinale gegen Real Madrid zu spielen.


Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
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