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Pfeiffersches Drüsenfieber: Symptome und wie lange es ansteckend ist


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Drei Symptome sind typisch
Pfeiffersches Drüsenfieber: Symptome, Ansteckung und Spätfolgen


Aktualisiert am 14.02.2024Lesedauer: 7 Min.
Junger Mann mit Schal liegt krank im Bett und fasst sich an die Stirn.Vergrößern des Bildes
Pfeiffersches Drüsenfieber: Fieber ist ein gängiges Symptom der Erkrankung. (Quelle: imago-images-bilder)

Das Pfeiffersche Drüsenfieber ist auch als "Kusskrankheit" bekannt. Lesen Sie, wie ansteckend es ist, wie lange es dauert und welche Symptome auftreten.

Das Pfeiffersche Drüsenfieber (auch: infektiöse Mononukleose, Pfeiffer-Drüsenfieber, kissing disease) entsteht durch eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV). Dieses Virus ist so verbreitet, dass sich fast jeder bis zum frühen Erwachsenenalter damit ansteckt: Im westlichen Europa infizieren sich 95 von 100 Personen bis zu ihrem 30. Lebensjahr.

Viele Infizierte tragen das Virus in sich, ohne dass Beschwerden auftreten. Insbesondere bei Babys und Kleinkindern bleibt eine EBV-Infektion oft unbemerkt. Wer sich hingegen erst im Jugend- oder Erwachsenenalter ansteckt, erkrankt häufig am Pfeifferschen Drüsenfieber.

Normalerweise ist das Pfeiffersche Drüsenfieber nicht gefährlich. Komplikationen treten nur selten auf.

Ausbruch der Erkrankung: Symptome des Pfeifferschen Drüsenfiebers

Bis nach der Ansteckung mit einem Krankheitserreger erste Symptome auftreten, vergeht immer etwas Zeit: die sogenannte Inkubationszeit. Wie lang sie ist, ist von Erreger zu Erreger unterschiedlich. Beim Pfeifferschen Drüsenfieber beträgt die Inkubationszeit etwa 10 bis 50 Tage. So wie Zeit vergeht von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Erkrankung.

Zunächst bemerken viele Erkrankte allgemeine, unspezifische Beschwerden, die auch bei grippeähnlichen Krankheiten vorkommen, wie

  • Appetitlosigkeit,
  • Konzentrationsprobleme,
  • ein ausgeprägtes Krankheitsgefühl,
  • Muskel- und Gliederschmerzen oder
  • Kopfschmerzen.

Drei typische Symptome bei Mononukleose

Im weiteren Verlauf zeigen sich die für das Pfeiffersche Drüsenfieber typischen Symptome. Dazu zählen insbesondere

Geschwollene Lymphknoten sind bei einer Mononukleose meist beidseits am Hals, seltener am Nacken zu finden. Sie können aber auch an anderen Körperregionen auftreten. Die Knoten schmerzen normalerweise nicht, können jedoch auf Druck empfindlich reagieren.

Der Großteil der Erkrankten hat (teils hohes) Fieber und gegebenenfalls Schüttelfrost. Zudem leiden sie unter einer Entzündung von Mandeln oder Rachen (sog. Monozyten-Angina): Dabei schwellen die Mandeln an. Sie sind gerötet und mit dicken, weiß-gräulichen Belägen versehen. Das Schlucken kann wehtun und bei manchen Betroffenen ist die Atmung erschwert. Weitere Symptome sind Heiserkeit und Mundgeruch.

Wichtig zu wissen

Nicht immer macht sich das Pfeiffersche Drüsenfieber mit diesen Symptomen bemerkbar. Vielmehr können einige der klassischen Krankheitszeichen fehlen.

Weitere mögliche Symptome einer Mononukleose

Die Infektion kann verschiedene Organe in Mitleidenschaft ziehen. Je nach Verlaufsform kann das Pfeiffersche Drüsenfieber daher mit zahlreichen weiteren Symptomen verbunden sein.

Bei etwa der Hälfte der Erkrankten ist die Milz geschwollen. Fachleute sprechen von einer Splenomegalie. Diese kann sich durch ein Druckgefühl oder Schmerzen im linken Oberbauch äußern.

Bei einer vergrößerten Milz ist das Risiko für einen Milzriss erhöht. Daher sollten Betroffene unbedingt auf körperliche Anstrengung verzichten.

Die Leber kann vergrößert und druckempfindlich sein, zudem ist sie häufig entzündet (Hepatitis). Mögliche Symptome einer Leberentzündung sind Übelkeit und Bauchschmerzen. Einige Patientinnen und Patienten entwickeln im Rahmen der Entzündung eine Gelbsucht: Haut und Schleimhäute nehmen dann eine gelbliche Färbung an.

Manchmal führt das Pfeiffersche Drüsenfieber zu einem vorübergehenden, feinfleckigen, nicht juckenden Hautausschlag (Exanthem). Etwa 3 von 100 Erkrankten sind davon betroffen.

Selten breitet sich die Infektion auf weitere Organe aus, so zum Beispiel auf das Herz, die Nieren, die Gelenke oder das zentrale Nervensystem. Je nachdem, um welches Organ es sich handelt, können dann weitere Symptome auftreten.

Wichtig zu wissen: Auch nach Abklingen der akuten Infektion fühlen sich viele Betroffene über viele Wochen hinweg abgeschlagen und erschöpft.

Babys und Kinder haben oft keine Symptome

Säuglinge und kleine Kinder, die sich mit dem EBV-Virus angesteckt haben, haben oft keine oder nur uncharakteristische Symptome. Zu möglichen Beschwerden zählen etwa Bauchschmerzen oder Symptome, die auf einen Infekt der oberen Atemwege hinweisen.

Ursachen: So entsteht das Pfeiffersche Drüsenfieber

Das Pfeiffersche Drüsenfieber wird durch das Epstein-Barr-Virus (EBV) ausgelöst. Dieses Virus zählt zu den Herpesviren (humanes Herpesvirus 4) und ist weltweit verbreitet.

Wenn das Virus in den Körper gelangt, vermehrt es sich in der Schleimhaut des Nasen-Rachen-Raums. Anschließend befällt es bestimmte Zellen des Immunsystems: die B-Lymphozyten, eine Untergruppe der weißen Blutkörperchen. Sie verteilen sich über das Blut- und Lymphsystem im ganzen Körper. In den Lymphknoten bilden sie bestimmte Substanzen, die zur Folge haben, dass Lymphknoten und innere Organe anschwellen.

Als Reaktion auf die Infektion bildet das Immunsystem Abwehrzellen, die den Großteil der infizierten B-Lymphozyten unschädlich machen. Nach der Erstinfektion verbleibt jedoch ein Teil der Viren lebenslang im Körper – insbesondere in B-Lymphozyten und Gewebezellen im Nasen-Rachen-Raum. In der Regel bereiten die Viren dann keine Beschwerden mehr, denn das Immunsystem kann die Erreger ausreichend in Schach halten.

Nur bei Personen mit einem geschwächten Immunsystem kann es passieren, dass die Viren phasenweise reaktiviert werden. Dies führt normalerweise jedoch zu keinen oder nur geringen Symptomen.

Wichtig zu wissen: Wer sich einmal mit EBV infiziert hat, trägt das Virus lebenslang in sich.

Pfeiffersches Drüsenfieber: Ansteckung fast immer durch Küssen

Pfeiffersches Drüsenfieber ist ansteckend: Das Epstein-Barr-Virus kann von Mensch zu Mensch übertragen werden. Anstecken kann sich nur, wer bislang noch nicht mit dem Virus infiziert war.

Im Nasen-Rachen-Raum eines Infizierten befinden sich besonders viele Erreger, die über den Speichel abgegeben werden. Daher wird die Erkrankung fast immer über den Speichel übertragen. In der Regel geschieht dies durch direkten Kontakt beim Küssen, weshalb die Mononukleose auch als Kusskrankheit bezeichnet wird. Junge Erwachsene stecken sich meist gegenseitig beim Küssen an, kleine Kinder können sich infizieren, wenn sie von ihren Eltern geküsst werden.

Eine Ansteckung ist grundsätzlich auch über andere Wege möglich, zum Beispiel durch:

  • Niesen oder Husten (Tröpfcheninfektion)
  • das Benutzen desselben Bestecks oder derselben Zahnbürste
  • eine Bluttransfusion (selten)

Prinzipiell kann jeder, der das Virus in sich hat, Überträger sein. Insbesondere während der akuten Krankheitsphase und einige Wochen danach ist der Speichel hochinfektiös.

Zur Ansteckung kann es aber (selten) auch kommen, wenn die Infektion länger zurückliegt. Insbesondere in Phasen, in denen das Immunsystem geschwächt ist, wird das Virus verstärkt in den Speichel abgegeben. Dann ist die Gefahr erhöht, andere anzustecken, zum Beispiel beim Küssen.

Gut zu wissen

Früher oder später steckt sich fast jeder mit dem Virus an. Um das Risiko für eine Ansteckung gering zu halten, sollten Infizierte aber während der akuten Krankheitsphase auf Küssen verzichten und kein Besteck oder Ähnliches mit anderen teilen.

Verdacht auf Mononukleose: So stellt der Arzt die Diagnose

Symptome wie Halsschmerzen, Fieber und geschwollene Lymphknoten können auf das Pfeiffersche Drüsenfieber hinweisen. Das gilt insbesondere für Jugendliche oder junge Erwachsene.

Allerdings können solche Beschwerden viele Ursachen haben. Geschwollene Mandeln können zum Beispiel auch durch eine bakterielle Mandelentzündung oder eine Diphterie entstehen. Auf der anderen Seite können die typischen Beschwerden des Pfeifferschen Drüsenfiebers fehlen. Zum Beispiel entwickeln nicht alle Betroffenen eine Rachenentzündung.

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Daher ist eine gründliche Untersuchung durch einen Arzt oder eine Ärztin nötig – in der Regel in einer hausärztlichen Praxis. Pfeiffersches Drüsenfieber ist nicht meldepflichtig.

Gespräch und körperliche Untersuchung geben erste Hinweise

Angaben zu Art, Intensität und Dauer der Beschwerden können bereits auf die Diagnose Pfeiffersches Drüsenfieber hinweisen. Bei der körperlichen Untersuchung tastet die Ärztin oder der Arzt die Lymphknoten nach Schwellungen ab.

Zudem betrachtet sie oder er Rachen und Mandeln. Dabei sind die Mandeln rot, geschwollen und mit dicken, weiß-grauen Belägen versehen. Am Übergang vom harten zum weichen Gaumen können kleine Hauteinblutungen (Petechien) zu sehen sein.

Gegebenenfalls schließen sich weitere Untersuchungen an. Hat die Ärztin oder der Arzt den Verdacht, dass Leber und/oder Milz vom Virus befallen sind, wird er oder sie die Organe im Ultraschall betrachten.

Eine Blutuntersuchung sichert die Diagnose

Für eine endgültige Diagnose wird der Arzt oder die Ärztin Blut abnehmen. Beim Pfeifferschen Drüsenfieber weist das Blutbild typische Veränderungen auf. Kurz nach der Infektion sind auffallend wenige weiße Blutkörperchen im Blut zu finden (Leukopenie).

Wenige Tage nach der Infektion zeigen sich im Blutbild die für das Pfeiffersche Drüsenfieber typischen Veränderungen:

  • Die Zahl der Leukozyten steigt meist stark an (Leukozytose).
  • Dabei sind in großer Zahl atypisch veränderte Lymphozyten beziehungsweise sogenannte Pfeiffer-Zellen zu finden. Die Pfeiffer-Zellen haben die Aufgabe, die infizierten B-Lymphozyten unschädlich zu machen.

Hat das Virus die Leber angegriffen, sind bestimmte Leberwerte erhöht.

Schon gewusst? Das Pfeiffersche Drüsenfieber wird auch Mononukleose genannt, weil die in großer Zahl vorhandenen, veränderten Lymphozyten sogenannte mononukleäre Zellen sind – das heißt, sie haben einen einzelnen Zellkern.

Zudem kann der Arzt oder die Ärztin Antikörper im Blut bestimmen lassen. Bei einer Mononukleose bildet der Körper bestimmte Antikörper gegen die Viren. Diese EBV-Antikörper lassen sich im Blut nachweisen. Es gibt zudem entsprechende Schnelltests – die Ergebnisse solcher Tests sind im Anfangsstadium der Erkrankung allerdings nicht immer zuverlässig.

Behandlung des Pfeifferschen Drüsenfiebers

Zur Behandlung des Pfeifferschen Drüsenfiebers gibt es kein spezielles Medikament, welches das Virus direkt bekämpft. Vielmehr zielt die Therapie darauf ab,

  • Beschwerden zu lindern und
  • das Risiko für einen schweren Verlauf zu senken.

Bei einem leichten Verlauf reicht es normalerweise aus, sich vorübergehend körperlich zu schonen und für drei bis vier Wochen auf intensive körperliche Tätigkeiten zu verzichten.

Insbesondere bei einer vergrößerten Milz ist Schonung angesagt, da das Risiko für einen Milzriss erhöht ist. Gegen Symptome wie Fieber oder Halsschmerzen können Sie auf frei verkäufliche Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclofenac oder auf Hausmittel zurückgreifen.

Bei schweren Verläufen richtet sich die Therapie danach, welche Organe besonders betroffen sind. Häufig kommen kortisonhaltige Präparate (Glukokortikoide) zum Einsatz – etwa, wenn die Mandeln sehr stark geschwollen sind.

Dauer, Spätfolgen & Komplikationen

Das Pfeiffersche Drüsenfieber dauert meist rund drei Wochen. So lange benötigt der Körper, um die Viren erfolgreich zu bekämpfen und sich im weiteren Verlauf zu regenerieren.

Bei einigen Patientinnen und Patienten kann die Dauer jedoch länger sein: Sie fühlen sich noch Wochen bis Monate nach der Infektion abgeschlagen, erschöpft und weniger leistungsfähig als vor der Infektion.

Sehr selten dauern Beschwerden durch das Pfeiffersche Drüsenfieber länger an. Wenn sich die Erkrankten auch nach sechs Monaten noch krank und weniger leistungsfähig fühlen, sprechen Fachleute von einer chronischen Mononukleose.

Komplikationen und Spätfolgen treten selten auf

Bei Personen mit einem intakten Immunsystem ist das Pfeiffersche Drüsenfieber nur selten mit Komplikationen oder Spätfolgen verbunden. Dazu zählen etwa

  • Hirnhautentzündung
  • Herzmuskelentzündung
  • Nierenentzündung
  • Leberentzündung
  • Lungenentzündung
  • starke Schwellung der Mandeln
  • Milzriss
  • verminderte Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie) und der Blutkörperchen (Anämie)
  • zusätzliche bakterielle Infektionen

Notfall Milzriss

Da durch das Virus häufig die Milz geschwollen ist, ist das Organ während der Erkrankung sehr empfindlich: Dadurch kann bei körperlicher Belastung leicht ein Milzriss (Milzruptur) entstehen. Daher ist es besonders wichtig, sich lange genug zu schonen. Ein Milzriss ist lebensbedrohlich. Es handelt sich um einen medizinischen Notfall, der umgehend operiert werden muss.

Bakterielle Infektionen

Während der akuten Krankheitsphase haben andere Krankheitserreger leichtes Spiel, sich ebenfalls auszubreiten. Bei etwa 10 von 100 Erkrankten kann eine zusätzliche bakterielle Infektion entstehen, etwa an den Mandeln. Meist handelt es sich um Streptokokken, welche mit Antibiotika behandelt werden müssen.

Bestimmte Antibiotika sollten während einer Mononukleose-Infektion vermieden werden. Dazu zählen die Wirkstoffe Ampicillin und Amoxicillin – sie können zu einem starken Hautausschlag führen. Dies wird der Arzt oder die Ärztin bei der Wahl des geeigneten Wirkstoffs berücksichtigen.

Spätfolgen und schwere Verläufe eher bei Menschen mit Immunschwäche

Menschen mit einer Immunschwäche können eher einen schweren Verlauf entwickeln. Zu den möglichen Ursachen eines geschwächten Immunsystems zählen verschiedene Erkrankungen, zum Beispiel eine HIV-Infektion, oder bestimmte Medikamente, welche das Immunsystem unterdrücken (etwa nach einer Organtransplantation).

Bei Immungeschwächten kann das Pfeiffersche Drüsenfieber mitunter zu Spätfolgen wie schweren Lymphknoten-Wucherungen führen. Möglicherweise erhöht die Mononukleose das Risiko für bestimmte bösartige Erkrankungen. Dazu zählen Lymphome wie das Burkitt-Lymphom, Morbus Hodgkin oder ein Karzinom im Nasen-Rachen-Raum. Inwieweit das Pfeiffersche Drüsenfieber tatsächlich mit diesen Erkrankungen in Zusammenhang steht, ist jedoch bislang nicht eindeutig klar.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • "Pfeiffersches Drüsenfieber". Online-Informationen des Deutschen Berufsverbands der Hals-Nasen-Ohrenärzte: www.hno-aerzte-im-netz.de (Abrufdatum: 14.2.2024)
  • Herold, G.: "Innere Medizin". Selbstverlag, Köln 2024
  • "Mononukleose". Online-Informationen von Deximed: www.deximed.de (Stand: 22.3.2023
  • "Pfeiffersches Drüsenfieber". Online-Informationen des Öffentlichen Gesundheitsportals Österreichs: www.gesundheit.gv.at (Stand: 31.8.2022)
  • "Splenomegalie". Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Stand: Januar 2022
  • Leitlinien der Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V.: "Antibiotikatherapie bei HNO-Infektionen". AWMF-Leitlinien-Register-Nr. 017/066 (Stand: 15.7.2019)
  • Hahn, J.: "Checkliste Innere Medizin". Thieme, Stuttgart 2018
  • Kerbl, J., et al.: "Checkliste Pädiatrie". Thieme, Stuttgart 2015
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