Das Wissenschaftsquiz Eine Expertin fordert Sie heraus: Beweisen Sie Ihr Impfwissen!
Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Gegen welche Typen von Erkrankungen kann geimpft werden? Und wo sind Masern schon ausgerottet worden? Medizin-Expertin und Epidemiologin Johanna Callhoff stellt Ihnen zehn Fragen zum Thema Impfen. Testen Sie Ihr Wissen im Quiz.
"Zehn Fragen, eine Expertin – das Wissenschaftsquiz" ist ein neues Quiz-Format von der Leibniz-Gemeinschaft und t-online. Die Leibniz-Gemeinschaft ist ein Zusammenschluss von 96 Forschungseinrichtungen mit etwa 10.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Erfahren Sie mehr zum Thema Impfen von und über die Epidemiologin Johanna Callhoff vom Deutschen Rheumaforschungsinstitut – ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft.
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Die Expertin stellt sich vor:
Dr. Johanna Callhoff arbeitet am Deutschen Rheuma-Forschungszentrum Berlin, einem Institut der Leibniz-Gemeinschaft. Sie begeistert sich für Fragen der Versorgungsforschung und Epidemiologie. Dabei untersucht sie zum Beispiel, welche Patientinnen und Patienten möglicherweise nicht ausreichend mit den angemessenen Therapien versorgt werden und ob bestimmte Bevölkerungsgruppen stärker von rheumatischen Erkrankungen betroffen sind als andere. Möchten Sie mehr über Frau Callhoff erfahren? Dann Folgen Sie ihr auf Twitter.
Für t-online stellt sich Frau Callhoff drei spannenden Fragen:
Welches ist für Sie die größte wissenschaftliche Erfindung?
Antibiotika – ohne diese kann man mit Pech an einem kleinen Splitter sterben, wenn es zu einer Blutvergiftung (Sepsis) kommt. Das wäre bei meiner Oma fast passiert.
Was ist für Sie momentan die größte wissenschaftliche Herausforderung?
Als große Herausforderung unserer Zeit sehe ich, unser Handeln an Forschungsergebnissen zu orientieren. Hier besteht oft eine große Lücke zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und konkreten Änderungen in unserem Leben.
Was bedeutet Forschung für Sie persönlich?
Für mich bedeutet Forschung einerseits, meinen Wissensdurst zu stillen. Es bedeutet für mich aber auch, meinen eigenen kleinen Teil zum medizinischen Fortschritt beizutragen.
- Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.