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Zwei Unfälle in Imola - Bestzeit für Piastri


Formel 1
Zwei Unfälle in Imola - Bestzeit für Piastri

Von dpa
18.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Oscar PiastriVergrößern des BildesMcLaren-Pilot Oscar Piastri fuhr im Abschlusstraining in Imola die schnellste Zeit. (Quelle: Hasan Bratic/dpa/dpa-bilder)
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In Imola müssen im Formel-1-Abschlusstraining zweimal die Roten Flaggen geschwenkt werden. Alonso und Perez beschädigen ihre Autos. Die Bestzeit holt sich ein McLaren-Fahrer.

Im Formel-1-Abschlusstraining von Imola mit zwei Roten Flaggen hat sich McLaren-Fahrer Oscar Piastri überraschend die Bestzeit gesichert.

Der Australier verwies auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari seinen Teamkollegen Lando Norris auf den zweiten Rang. Vor der Qualifikation wurde Carlos Sainz im Ferrari Dritter. An die Spitze schaffte es Weltmeister Max Verstappen erneut nicht. Nach einem enttäuschenden Aufttakttag musste sich der Red-Bull-Fahrer mit Position sechs begnügen. Haas-Pilot Nico Hülkenberg wurde immerhin Zehnter.

Die Serie an Drehern ins Kiesbett setzte sich auch im Abschlusstraining fort. Fernando Alonso verlor in der Rivazza die Kontrolle über seinen Aston Martin und schlitterte in die Streckenbegrenzung, die Einheit wurde vorübergehend unterbrochen. Der zweimalige Weltmeister gab aber schnell Entwarnung und konnte aus seinem Wagen selbstständig wieder aussteigen. Alonso wurde anschließend obligatorisch von einem Arzt untersucht.

Wenige Minuten vor dem Ende der einstündigen Einheit erwischte es auch Verstappens Teamkollegen Sergio Perez. Der Mexikaner rutschte in der Variante Alta ins Kiesbett und demolierte sich am Red Bull den Frontflügel. Erneut wurden Rote Flaggen geschwenkt, die Einheit wurde aber nochmals aufgenommen.

Verstappen hat in Imola noch eine Menge Luft nach oben. "Es war schwierig, eine gute Balance zu finden, ich habe mich auch einfach nicht richtig wohl im Auto gefühlt", hatte der 26-Jährige nach den ersten beiden Einheiten und schließlich Platz sieben am Freitag geklagt. Mit Galgenhumor ergänzte er: "Ich glaube, es kann gar nicht schlimmer werden." Viel besser wurde es auch am Samstagmittag nicht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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