Fit ins neue Jahr Stabil, rutschfest und nachhaltig: Die besten Yogamatten im Vergleich
Wer mit Sonnengrüßen in den Tag startet, hat nicht nur mehr Energie, sondern trainiert auch ganz nebenbei effektiv jede Menge Muskeln. Wir zeigen, welche Yogamatten uns bei unserer unabhängigen Recherche auf der Suche nach geeigneten Matten überzeugen.
Inhaltsverzeichnis
- Unser Preis-Leistungs-Tipp: Yogamatte von Msports aus synthetischem Kautschuk
- Die Flexible: Yogamatte von Toplus aus TPE
- Die Umweltfreundliche: Yogamatte von Bodhi aus Naturkautschuk
- Die Natürliche: Yogamatte von Najato Sports aus Kork
- Die Funktionelle: Hochwertige Yogamatte von Lotuscrafts
- Mit dem Online-Fitnessstudio Gymondo zu Hause Yoga trainieren
- Bereit für unterwegs: praktische Yogamattentaschen
- Weitere Tipps zum Thema Yogamatten
Ob Meditation im Lotussitz, dynamische Übungen oder vielleicht sogar ein Kopfstand: Wer Yoga nicht nur in Kursen, sondern auch bei sich zu Hause praktizieren möchte, der kommt um den Kauf einer Yogamatte kaum herum. Schließlich polstert die weiche Matte nicht nur Knie, Ellenbogen und Co., sondern gibt als rutschfeste Unterlage auch die notwendige Sicherheit beim Ausführen der vielen verschiedenen Asanas, also Yogaübungen. Die Yogamatte ist sowohl für Yogabegeisterte als auch für Sportliche und alle, die ein wenig Ausgleich im Alltag suchen, eine gute Anschaffung.
Welche Yogamatte ist empfehlenswert?
Yogamatten gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen, vor allem in einer Vielzahl von Materialien und Qualitäten. Wir stellen Ihnen fünf empfehlenswerte Yogamatten aus unterschiedlichen Materialien vor:
Unser Preis-Leistungs-Tipp: Yogamatte von Msports aus synthetischem Kautschuk
Auf ihr übt es sich nicht nur besonders gelenkschonend, sondern auch sicher, denn das Material der Matte ist rutschfest: Die robuste Gymnastikmatte von Msports punktet als Preis-Leistungs-Tipp vor allem mit ihrer Strapazierfähigkeit. Gefertigt ist sie aus angenehm weichem Synthesekautschuk (NBR), der keine Weichmacher enthält und daher hautfreundlich ist.
Sie hat sowohl eine gute Dichte als auch Dicke, sodass Ellenbogen, Knie und Rücken bei den Yogaübungen gut gepolstert werden. Die Matte gibt es in neun verschiedenen Farben und wird mit einem praktischen Tragegurt sowie einem Übungsposter geliefert. Besonders toll: Die Sportmatte ist nicht nur ideal für zu Hause geeignet, sondern auch für den Outdoor-Bereich.
Die Flexible: Yogamatte von Toplus aus TPE
Besonders schön ist die zweifarbige Unterlage von Toplus. Die Matte aus Thermoplastischen Elastomeren (TPE) ist umweltfreundlich, hypoallergen und hautfreundlich. Außerdem ist die Yogamatte wasserdicht und ganz einfach mit einem Tuch und Spülmittel zu reinigen.
Durch das 0,6 Zentimeter dicke Material ist sie besonders gelenkschonend und angenehm weich. Sie bietet maximalen Komfort für Knie, Ellbogen und Hüften. So ist sie für die meisten Yogastile sowie Aerobic, Pilates, Gymnastik, Rücken- und Bauchmuskeltraining und außerdem für Workouts und Krafttraining geeignet. Auch in ihrer Rutschfestigkeit überzeugt sie: Dank praktischer Anti-Rutsch-Partikel ist auf beiden Seiten für guten Halt gesorgt.
Die Umweltfreundliche: Yogamatte von Bodhi aus Naturkautschuk
Mit gutem Gewissen empfehlen wir die Yogamatte von Bodhi. Die Unterlage besteht zu 100 Prozent aus Naturkautschuk. Mit einer Dicke von nur vier Millimetern können Sie die Matte leicht falten und Ihr Training auch unterwegs oder auf Reisen fortsetzen. Die Matte ist auch in sechs und 1,3 Millimeter Dicke erhältlich. Die Maße betragen 185 mal 60 Zentimeter.
Die Oberflächentextur überzeugt in ihrer Rutschfestigkeit und gibt den notwendigen Grip sowie eine sanfte Dämpfung während der Yogaübungen. Sie bietet auch bei schweißtreibenden Übungen eine ideale Unterlage. Außerdem ist sie frei von jeglichen Chemikalien, Allergenen und krebserregenden Schadstoffen und ist nach dem höchsten Ooeko-Tex-Standard 100 der Klasse I ausgezeichnet.
Die Natürliche: Yogamatte von Najato Sports aus Kork
Die Yogamatte der Marke Najato ist besonders hochwertig. Während für die Unterseite TPE verwendet wird, besteht die Oberseite aus Kork, einem Pflanzengewebe aus der Rinde der Korkeiche. Es nimmt Feuchtigkeit wie Schweiß besonders gut auf. Dennoch verliert die Matte nicht an Rutschfestigkeit und bietet auch bei sehr schweißtreibenden Übungen immer ausreichend Grip.
Die Unterlage ist zudem stoßdämpfend und damit auch schonend zu den Gelenken. Praktisch ist zudem, dass die Sportmatte mit sechs Millimetern relativ dünn und flexibel ist, sodass Sie das Modell mit dem Tragegurt jederzeit kinderleicht von A nach B transportieren können. Eine weitere Besonderheit sind die Orientierungslinien. Die Linien helfen Ihnen dabei, die Übungen perfekt auszurichten.
Die Funktionelle: Hochwertige Yogamatte von Lotuscrafts
Diese Yogamatte der beliebten Marke Lotuscrafts ist hautfreundlich und schadstoffgeprüft. Sie ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet und kann auch fürs Rückentraining, Pilates oder Gymnastik verwendet werden. Die spezielle Wabenstruktur bietet guten Halt und viel Komfort. Die Dicke beträgt 0,5 Zentimeter. Mit dieser Mattendicke werden die Gelenke beim Durchführen der Übungen besonders geschont.
Die Fitnessmatte hat ein Eigengewicht von nur 1,2 Kilogramm. Sie ist damit besonders leicht, kann einfach transportiert und sogar als praktische Reisematte verwendet werden. Pluspunkte gibt es auch dafür, dass das Modell sehr pflegeleicht ist. Die Matte kann problemlos mit einer weichen Bürste gereinigt werden.
Unser Fazit zu den besten Yogamatten
Im Vergleich überzeugt haben uns alle fünf vorgestellten Yogamatten. Am Ende müssen Sie selbst entscheiden, auf welchem Material Sie bevorzugt Yoga machen möchten und wofür Sie die Yogamatte am meisten verwenden. Unsere Empfehlung ist der klare Preis-Leistungs-Sieger, die Premium-Yogamatte von Msports, die flexibel einsetzbar, hautfreundlich und robust ist.
Übrigens: Als eine nützliche Ergänzung für Ihr Yoga-Set bieten sich Yoga-Handtücher an. Sie sind nicht nur als Auflage für Ihre Yogamatte sehr hygienisch, sondern können durch ihre Rutschfestigkeit auch als besonders leichte Alternative auf Reisen mitgenommen werden.
Mit dem Online-Fitnessstudio Gymondo zu Hause Yoga trainieren
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Bereit für unterwegs: praktische Yogamattentaschen
Eine Yogamattentasche dient dazu, die Yogamatte praktisch, einfach und ohne Beschädigungen zu transportieren und platzsparend zu verstauen. Wir haben Ihnen drei unterschiedliche Modelle herausgesucht:
Weitere Tipps zum Thema Yogamatten
Welches Material eignet sich bei einer Yogamatte?
Der Blick in die Auswahl der verschiedenen Hersteller zeigt schnell, dass es von Naturkautschuk über Kork bis hin zu PVC eine große Vielfalt an Materialien für Yogamatten gibt. Wir stellen die verschiedenen Synthetik- und Naturmaterialien mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Ein wichtiger Tipp vorweg: Achten Sie beim Kauf Ihrer Matte auf das Siegel "Öko-Tex Standard 100", damit Sie sicher sein können, dass das Material auf Giftstoffe getestet wurde.
- Yogamatte aus PVC: Unterlagen aus dem synthetisch hergestellten Material PVC gehören zum Standardrepertoire der Hersteller und es gibt sie in vielen verschiedenen Ausführungen von dick bis dünn. Sie sind relativ kostengünstig, pflegeleicht und auch dementsprechend langlebig. Eine nicht ganz so gute Figur machen die sonst sehr praktischen Unterlagen, sobald man auf ihnen ins Schwitzen kommt: Dann kann es ganz schön rutschig werden.
- Yogamatte aus Naturkautschuk: Immer beliebter werden die Matten aus Naturkautschuk, die es in unterschiedlichen Dicken gibt. Dank der hohen Dichte des Materials polstern die Matten gut und sind relativ bequem. Mit ihrer besonders griffigen Oberfläche eignen sie sich auch für dynamische und schweißtreibende Yogastile, sodass man sicher in den Übungen bleibt und nicht abrutscht. Wer eine Latexallergie hat, für den ist Kautschuk die falsche Wahl, da es oft Latex enthält.
- Yogamatte aus Kork: Die noch relativ unbekannte Alternative eignet sich im Vergleich zu den anderen Materialien besonders gut für Allergiker. Eine Unterlage aus dem antiallergischen Naturmaterial Kork ist etwas teurer, dafür aber auch langlebig, rutschfest und pflegeleicht. Damit die Unterlage genug Bodenhaftung hat, ist die Unterseite aus dem Kunststoff TPE gefertigt. Kork verhindert auf der griffigen Oberfläche, dass Sie beim Praktizieren der verschiedenen Asanas ins Rutschen kommen – und das auch, wenn Sie ordentlich schwitzen.
- Yogamatte aus Schurwolle: Besonders kuschelig wird es auf Unterlagen aus Schafwolle, die sich sehr gut für ruhige Yogastile ohne schweißtreibende Übungen eignen. Das flauschige Naturmaterial polstert sehr gut und man sitzt auch bei langen Mediationen bequem und warm. Die Matten sind allerdings nicht ganz so günstig in der Anschaffung und nicht sehr handlich, da sie relativ schwer und auch eingerollt noch sehr voluminös sind. Auch bei der Rutschfestigkeit schneidet eine Matte aus Schurwolle eher schlecht ab. Wer aber eine bequeme Unterlage für die regelmäßige Yoga-Praxis zu Hause sucht, der wird sich mit dem Kauf einer Schurwollmatte wohlfühlen.
- Yogamatte aus Jute: Für unempfindliche Yogis gibt es sogar Matten aus Jute. Das Naturmaterial ist sehr robust, langlebig und nimmt auch sehr gut Schweiß auf. Das große Aber ist jedoch: Die Matten sind sehr dünn und haben nahezu keine Dämpfung.
Wie dick sollte eine Yogamatte sein?
In der Regel sind Matten etwa 4 bis 5 Millimeter dick und bieten so ausreichend Komfort beim Ausführen der Übungen. Es gibt aber auch dickere Unterlagen, zu denen wir besonders Yoga-Anfängern raten. Bei einigen Asanas kann etwas Polster den Gelenken oder dem Rücken durchaus nicht schaden, um sich ganz auf die Haltung konzentrieren zu können. Auch beim Meditieren im Sitzen kann eine dickere Matte zusammen mit einem Meditationskissen helfen, sich zu fokussieren und keine Gedanken an eine harte Unterlage zu verschwenden.
Wer seine Yogamatte mit auf Reisen nehmen möchte, findet extradünne und entsprechend auch leichte Varianten, die Sie mitunter sogar platzsparend zusammenfalten und im Gepäck verstauen können.
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- Eigene Recherche