Triumph beim ESC So viele Punkte hatte Deutschland lange nicht mehr
Am Samstagabend fand in Malmö der 68. Eurovision Song Contest statt. Nemo aus der Schweiz gewinnt den ESC. Alle Informationen im Newsblog.
Inhaltsverzeichnis
- Schweiz gewinnt – Deutschland überrascht
- So viele Punkte hatte Deutschland schon lange nicht mehr
- Israelische Sängerin beim ESC ausgebuht
- Floor-Manager des ESC ausgebuht
- Erste Verhaftungen außerhalb der Arena
- Norwegische Punkte-Ansagerin sagt aus Protest ab
- Niederländer Klein ausgeschlossen – Polizei ermittelt
- Was im TV nicht zu sehen war – t-online vor Ort
- Deutscher Beitrag kommt überraschend gut an
Im großen Finale am Samstagabend traten 26 Länder gegeneinander an. Auch Deutschland schickte wieder einen Künstler ins Rennen. Dieses Mal wurden wir von Isaak beim Eurovision Song Contest vertreten. Der 29-Jährige performte im Finale den Song "Always On The Run". Hier finden Sie alle weiteren wichtigen Infos zum diesjährigen ESC.
Schweiz gewinnt – Deutschland überrascht
00.52 Uhr: Mitten in der Nacht wurden dann auch das Televotingergebnis vorgelesen. Auch da kam kein Land an der Schweiz vorbei. Deutschland belegt mit 117 Punkten Platz 12.
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So viele Punkte hatte Deutschland schon lange nicht mehr
00.10 Uhr: Kurz vor Mitternacht startete der Eurovision Song Contest mit der Punktevergabe. Als erstes verkündete die Ukraine ihre Jury-Bewertung. Auch Deutschland wurde dabei bedacht und Sänger Isaak bekam sieben Punkte. Die begehrten zwölf Punkte hingegen gingen an die Schweiz.
Auch aus Großbritannien, Tschechien und Luxemburg gab es Punkte für Deutschland. Nachdem zehn Länder bereits ihre Jury-Bewertung abgegeben hatten, kam Isaak bereits auf fast 30 Punkte. So gut schnitt Deutschland zuletzt 2018 mit Michael Schulte ab. Der erreichte damals 340 Punkte und belegte damit den vierten Platz.
Diese Jury-Punkte bekam Deutschland aus den verschiedenen Ländern:
- Ukraine: 7 Punkte
- Großbritannien: 2 Punkte
- Luxemburg: 4 Punkte
- Aserbaidschan: 0 Punkte
- San Marino: 1 Punkt
- Malta: 0 Punkte
- Kroatien: 0 Punkte
- Albanien: 0 Punkte
- Tschechien: 5 Punkte
- Israel: 10 Punkte
- Australien: 0 Punkte
- Dänemark: 0 Punkte
- Spanien: 5 Punkte
- Norwegen: 6 Punkte
- Armenien: 1 Punkt
- Slowenien: 0 Punkte
- Georgien: 2 Punkte
- Schweiz: 0 Punkte
- Moldau: 0 Punkte
- Griechenland: 5 Punkte
- Estland: 4 Punkte
- Niederlande: 5 Punkte
- Österreich: 0 Punkte
- Frankreich: 8 Punkte
- Italien: 4 Punkte
- Finnland: 3 Punkte
- Portugal: 2 Punkte
- Belgien: 8 Punkte
- Island: 2 Punkte
- Lettland: 4 Punkte
- Irland: 6 Punkte
- Polen: 4 Punkte
- Zypern: 0 Punkte
- Litauen: 1 Punkt
- Serbien: 0 Punkte
- Schweden: 0 Punkte
Alle Länder haben die Jury-Bewerung abgegeben. Deutschland hat mittlerweile mehr Punkte als in den letzten vier Jahren zusammen. Die zwölf Punkte der deutschen Jury gingen übrigens an den schwedischen Beitrag. Der Favorit der Jury ist aktuell die Schweiz. Die schickten Nemo mit dem Song "The Code" ins Rennen.
Israelische Sängerin beim ESC ausgebuht
21.52 Uhr: Während des Auftritts der israelischen Kandidatin Eden Golan ertönten in der gesamten Arena in Malmö Buh-Rufe und Pfiffe, wie t-online-Reporter Tobias Eßer von vor Ort berichtet. Die Fernsehzuschauer bekamen davon kaum etwas mit: Lediglich zu Beginn und am Ende des Israel-Auftritts war Lärm vom Publikum zu hören, der nicht nur nach Applaus klang.
Zudem wurden zwei Personen mit Palästina-Fahne aus der Halle geführt. Bereits zuvor hatten die Veranstalter klargemacht, dass die Flagge nicht gezeigt werden dürfe. Ein Mann im Israel-Shirt wurde ebenfalls aus der Halle geleitet – nachdem er eine Flasche auf jemanden geworfen hatte, der während des Auftritts von Eden Golan gebuht hatte.
Bereits zu Beginn der Finalshow war die israelische Sängerin ausgebuht worden, als sie das erste Mal die Bühne betrat. Auch hier war im Fernsehen nichts von den Buh-Rufen zu hören.
Floor-Manager des ESC ausgebuht
21.00 Uhr: Henric von Zweigbergk, der Floor-Manager des ESC, wurde in der Halle von Fans ausgebuht. "So kenne ich meine Eurovision-Familie gar nicht!", sagte er daraufhin, wie t-online-Reporter Tobias Eßer vor Ort hörte. Die Buhrufe wurden daraufhin lauter. "Was soll das?", fragte von Zweigbergk. Große Teile des Publikums reagierten darauf mit "Europapa"-Rufen.
"Europapa" heißt der Song, den die Niederlande beim ESC performen wollten. Henric von Zweigbergk hatte am Freitag auch bekannt gegeben, dass Joost Klein an der zweiten Probe nicht teilnehmen wird. Schon da wurde der Floor-Manager ausgebuht. Mittlerweile steht fest, dass die Niederlande auch für das große Finale gesperrt sind.
Erste Verhaftungen außerhalb der Arena
19.54 Uhr: Außerhalb der ESC-Arena findet eine propalästinensische Demonstration statt. Nachdem es zunächst friedlich war, versuchte ein kleiner Teil der Demonstration gegen 19.40 Uhr, das Zelt zu blockieren, durch das die wartenden ESC-Fans in die Halle gelangen. Polizeieinheiten aus Dänemark und Schweden waren schnell zur Stelle und drängten die Demonstranten fest. Es kam zu einigen wenigen Festnahmen. Der Einlass wurde durch die Aktion nicht spürbar gestört.
Norwegische Punkte-Ansagerin sagt aus Protest ab
17.30 Uhr: Wenige Stunden vor dem Finale des Eurovision Song Contest hat die norwegische Punkte-Ansagerin einen Rückzieher gemacht. Alessandra Mele begründete den Schritt am Samstag in einem Video bei Instagram mit dem israelischen Vorgehen im Gazastreifen. "Derzeit findet ein Genozid statt", sagte die 21-Jährige und rief dazu auf, sich von "Liebe zur Wahrheit" führen zu lassen.
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Das ESC-Motto "United by Music" (Deutsch: Vereint durch Musik) stimme mit ihrer Motivation, Musik zu machen, überein, sagte Alessandra Mele. "Aber derzeit sind diese Worte nur leere Worte." Die Sängerin, die auch italienische Wurzeln hat, hatte voriges Jahr mit "Queen of Kings" für Norwegen den fünften Platz beim ESC erreicht. Für sie soll die Moderatorin Ingvild Helljesen vom Sender NRK einspringen.
Nach Rausschmiss von Joost: EBU hält wohl Krisensitzung ab
16.05 Uhr: Der Ausschluss des niederländischen ESC-Vertreters Joost Klein hat wohl heftige Reaktionen in der Delegation der Niederlande hervorgerufen. Wie das schwedische Nachrichtenportal "SVT" meldet, befinde sich die European Broadcasting Union derzeit in einer Krisensitzung. Was genau dort diskutiert wird, ist nicht bekannt.
Letzte Probe: Französischer Kandidat sendet Friedensbotschaft
16.01 Uhr: Bei der letzten Probe vor dem Finale des Eurovision Song Contest hat der französische Kandidat Slimane eine Friedensbotschaft in die Halle gerufen: "Eigentlich sollten wir alle durch die Musik vereint sein", sagte er nach seinem Auftritt. "Allerdings sollten wir auch alle durch Frieden vereint sein – und den Wunsch, dass es überall Frieden gibt". Im Media Centre in Malmö, wo die Pressevertreterinnen und -vertreter vom ESC berichten, führte die Botschaft des Franzosen zu spontanem Jubel und stehenden Ovationen.
Bambie Thug fordert Ausschluss Israels vom Wettbewerb
15.12 Uhr: Bambie Thug, beim ESC für Irland am Start, hat in einem Interview mit dem irischen Nachrichtenportal "RTÉ News" den Ausschluss der israelischen Delegation vom Eurovision Song Contest gefordert. Grund dafür seien Kommentare, die ein Reporter des israelischen Fernsehsenders Kan vor Bambie Thugs Auftritt im ersten Halbfinale am Dienstag gemacht haben soll.
Der Reporter hatte Bambie Thugs Auftritt als den "gruseligsten" des Abends beschrieben. "Bereiten Sie sich auf Zaubersprüche, dunkle Magie und satanische Symbole vor", sagte er weiter. Außerdem kritisierte er, Bambie Thug habe sich negativ über Israel geäußert.
"Es macht mich wütend, dass andere Teams die Regeln der European Broadcasting Union brechen können und weiterhin am Wettbewerb teilnehmen dürfen", sagte Bambie Thug im Interview mit "RTÉ News". "Israel sollte vom Wettbewerb ausgeschlossen werden".
t-online-Reporter zum Rauswurf von Favorit Joost Klein
14.45 Uhr: Unser Reporter Tobias Eßer ist live vor Ort in Malmö und ordnet den überraschenden Rauswurf des niederländischen Sängers Joost Klein ein.
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Niederlande reagiert auf Rauswurf des ESC-Kandidaten
14.35 Uhr: Der niederländische öffentlich-rechtliche Rundfunk (NPO) bedauerte die Disqualifizierung des ESC-Kandidaten Joost Klein am Samstag. "Die NPO hält dies für eine sehr drastische Entscheidung." Der teilnehmende Fernsehsender Avrotros nannte die Disqualifizierung "unverhältnismäßig". Der Sender sei "schockiert über die Entscheidung".
TV-Kommentator Cornald Maas erklärte zudem, dass der Vorfall nichts mit Israel oder der israelischen Delegation zu tun habe. "Der Vorfall ist kaum der Rede wert", behauptete er. Mehr über die Reaktion lesen Sie hier.
Niederländer Klein ausgeschlossen – Polizei ermittelt
12.30 Uhr: Die Entscheidung ist gefallen: Joost Klein wird nicht mehr am Eurovision Song Contest teilnehmen. Der niederländische Kandidat wurde von den Veranstaltern von dem Wettbewerb ausgeschlossen. Mehr zum ESC-Skandal lesen Sie hier.
Demonstranten fordern TV-Sender zu ESC-Boykott auf
11.56 Uhr: Wenige Stunden vor dem Finale des Eurovision Song Contest (ESC) haben propalästinensische Demonstranten im Eingangsbereich des übertragenden finnischen Senders Yle einen Boykott der Show gefordert. Etwa 40 Menschen hielten sich mit Protestplakaten und palästinensischen Fahnen in der Lobby auf, wie Yle berichtete. Der Demonstrant Wilhelm Blomberg sagte der Zeitung "Hufvudstadsbladet", sie würden die Beschäftigten nicht an ihrer Arbeit hindern, aber wollten sie auf die Situation im Gazastreifen aufmerksam machen.
Blomberg sagte, es sollte selbstverständlich sein, den Wettbewerb wegen der Teilnahme Israels zu boykottieren. Israel könne mit dem ESC sein Image verbessern, während der Krieg andauere. Die Demonstranten forderten ein Treffen mit Managern von Yle. "Noch haben sie die Möglichkeit, ihre Unterstützung für die Palästinenser zu zeigen und für menschliche Werte einzustehen", sagte Blomberg. Im Januar hatten finnische Musikerinnen und Musiker in einer Petition von Yle gefordert, der Sender solle die ESC-Veranstalterin, die Europäische Rundfunkunion (EBU), unter Druck setzen, Israel vom Wettbewerb auszuschließen.
Polizei ermittelt um sonderbaren Vorfall
11.25 Uhr: Der niederländische Kandidat für den Eurovision Song Contest, Joost Klein, ist auch von der zweiten Durchlaufprobe für das Finale ausgeschlossen worden. Grund seien die weiteren Untersuchungen eines Vorfalls mit dem Musiker. Worum es sich dabei handelte, wurde zunächst nicht bekannt gemacht.
Nun hat auch die schwedische Polizei Ermittlungen aufgenommen. Einem Mann würden Drohungen gegen eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter des Veranstaltungsorts Malmö Arena vorgeworfen, sagte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter um Joost Klein handeln soll, bestätigte sie nicht. "Ich kann nur so viel sagen: Einen solchen Fall hatten wir noch nie."
Wer sind die "Big Five" beim ESC?
09.45 Uhr: Deutschland ist beim Eurovision Song Contest jedes Jahr ein Platz im Finale sicher. Frankreich, Spanien, Großbritannien und Italien genießen ebenfalls diesen Luxus, zusammen sind sie als "Big Five" bekannt. Das hat einen anderen Grund als von vielen angenommen: Es liegt nicht etwa daran, dass diese Länder am meisten Geld in den Topf des Veranstalters zahlen, sondern an einem früheren Eklat.
Die skurrilsten Beiträge des Eurovision Song Contests
09.30 Uhr: Seit fast 70 Jahren findet der ESC alljährlich statt – mit guten Stimmen, aber auch Kuriositäten. Können Sie sich noch an diese Auftritte erinnern? Mehr über die skurrilsten Beiträge zum Eurovision Song Contest lesen Sie hier.
Wirbel um die Niederlande
20.51 Uhr: Kurz vor dem ESC-Finale sorgt der niederländische Kandidat für einen Skandal. Joost Klein hatte am Donnerstagabend eins der begehrten Finaltickets ergattert. Einen Tag später fanden in Malmö die Proben fürs Finale statt. Doch dort fehlte der 26-Jährige auf einmal.
"Wir untersuchen derzeit einen Vorfall, der uns im Zusammenhang mit dem niederländischen Künstler gemeldet wurde", teilte die Europäische Rundfunkunion (EBU) am Freitag mit. Es heißt, Joost Klein sei handgreiflich geworden. Nach Angaben des TV-Senders SVT sei es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem Musiker und einem Fotografen gekommen. Offiziell bestätigt ist der Vorfall bisher nicht.
Deutschland auf Startposition 3
15.09 Uhr: Die Kandidaten für das Finale des Eurovision Song Contests stehen fest. Insgesamt werden 26 Länder gegeneinander antreten – aber in welcher Reihenfolge? Einen Tag vor dem großen Showdown wurden die Startpositionen der einzelnen Länder bekannt gegeben. Deutschland startet als Dritter, nach der Ukraine und vor Luxemburg. Haben wir mit dieser Position gute Chancen?
Was im TV nicht zu sehen war – t-online vor Ort
11.16 Uhr: Auf den Fernsehbildschirmen präsentiert sich der Eurovision Song Contest als große Party. Doch die TV-Aufnahmen zeigten nicht das ganze Bild. t-online-Reporter Tobias Eßer befindet sich aktuell in Malmö, war auch beim zweiten Halbfinale live dabei – und dort spielte sich zum Teil ein anderes Bild ab, als im TV zu sehen war.
So waren zum Beispiel die Buhrufe, die dem israelischen Beitrag galten, im Fernsehen nicht zu hören. Zudem wurden zwei Männer, die vor der Bühne mit kleinen palästinensischen Fahnen wedelten, im Polizeigriff abgeführt. Hier lesen Sie mehr dazu.
Die Finalisten stehen fest
01.26 Uhr: 31 Länder kämpften am Dienstag und Donnerstag um den Einzug ins Finale. 20 von ihnen stehen am Samstagabend auf der großen ESC-Bühne, für 11 von ihnen ist spätestens seit Donnerstag Schluss. Länder wie Polen oder Malta sind dieses Jahr nicht mehr dabei. Welche Künstler im Finale stehen, können Sie hier noch einmal nachlesen.
Auch Eden Golan aus Israel kam eine Runde weiter – trotz jeder Menge Buhrufe. Der israelische Beitrag ist aufgrund des Gaza-Kriegs höchst umstritten, ESC-Fans forderten die Europäische Rundfunkunion auf, das Land aus dem Wettbewerb zu verbannen. Die EBU ließ Israel mit der Begründung teilnehmen, dass es eine unpolitische Veranstaltung sei.
Das sind die Gewinner der vergangenen Jahre
14.56 Uhr: In der Nacht von Samstag auf Sonntag wird in Malmö der 68. ESC-Sieger gekürt. Einige Fans werden sich noch an den Sieg von Lena Meyer-Landrut im Jahr 2010 erinnern. In den Achtzigerjahren gewann Nicole den Grand-Prix. Kennen Sie auch die anderen Sieger des Eurovision Song Contests?
Deutscher Beitrag kommt überraschend gut an
12.51 Uhr: Zum ersten Mal durften auch die "Big Five" im Halbfinale auftreten. Isaak performte am Dienstagabend seinen Song "Always On The Run" und begeisterte damit die Zuschauer. Seine Performance kam bei den ESC-Fans überraschend gut an. Auf X gab es jede Menge Lob für den 29-Jährigen.
Früher traten die "Big Five" erst im Finale auf. Die diesjährige Regeländerung soll mehr Gerechtigkeit bringen und hat einen klaren Vorteil für die Acts. So können sie ein besseres Gefühl für das Publikum in der Halle gewinnen. Zudem sind die Länder durch den zusätzlichen Auftritt für die Zuschauer am Fernseher präsenter.
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