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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Unwetter in ganz Deutschland Blitzeinschlag in Dresden: Zehn Menschen verletzt
Bundesweit ist es am Pfingstwochenende zu extremen Wettereignissen gekommen. In Dresden wurden bei einem Blitzeinschlag mehrere Menschen teils schwer verletzt.
In Dresden sind am Montag zehn Menschen in Folge eines Blitzeinschlags teils schwer verletzt worden. Das teilte die Feuerwehr Dresden über das soziale Netzwerk Threads und den Kurznachrichtendienst X mit. In den Tagen zuvor war es bereits zu heftigen Stürmen, Gewittern und Überschwemmungen in ganz Deutschland gekommen.
In Dresden hatte es am Montag heftig geregnet. Gegen 17 Uhr tat sich dann eine mächtige Gewitterzelle auf und der Blitz schlug ein. Die Feuerwehr war ab 17.32 Uhr im Großeinsatz. Laut einem Sprecher wurden vier Menschen durch den Blitz schwer verletzt. Zwei von ihnen, ein 27-Jähriger und ein 30-Jähriger, mussten reanimiert werden. Sechs weitere Menschen klagten über leichte Verletzungen, wie etwa ein Kribbeln in den Extremitäten, "was ganz deutlich auf einen Stromschlag hindeutet", wie der Sprecher sagte.
Gewitter im ganzen Bundesgebiet
Am Freitag hatten heftige Regengüsse zu Überschwemmungen im Saarland und in Rheinland-Pfalz geführt. Bei dem Hochwasser ist ein Millionenschaden entstanden, wie die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger schätzte.
Die Gewitter am Montag trafen nicht nur Teile Sachsens. Auch in Nordrhein-Westfalen regnete es stark und der Rhein trat in Bonn und Köln über die Ufer. Für Dienstag sind für den Südwesten neue Unwetter angekündigt. Dabei könnte es wieder zu Hochwasser und Überschwemmungen kommen.
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- presseportal.de: Mitteilung der Feuerwehr Dresden