Homöopathie Mönchspfeffer: Homöopathisches Arzneimittel bei Kinderwunsch
Wenn Kinder trotz Kinderwunsch ausbleiben, probieren es viele Frauen auch mit Mitteln der Homöopathie. Eine Möglichkeit ist hier zum Beispiel der Mönchspfeffer, ein Mittel, das den Zyklus der Frau regulieren soll und deshalb häufig auch bei einem unerfüllten Kinderwunsch eingesetzt wird.
Homöopathie: Mönchspfeffer und seine heilende Wirkung
Der Mönchspfeffer ist eine Strauchpflanze, die schon lange als Heilpflanze bekannt ist. Zum Einsatz kommt diese vor allem in der Homöopathie. Der Mönchspfeffer dient zur Verbesserung der prämenstruellen Symptome der Frauen und wird auch bei der Zyklusregulierung, bei einer Gelbkörperhormonschwäche, bei einem unregelmäßigen Zyklus und anderen Auffälligkeiten angewandt.
Auch bei Beschwerden in den Wechseljahren kann der Mönchspfeffer die unangenehmen Symptome lindern. Wird das Mittel regelmäßig eingenommen, stellt sich nach einer gewissen Zeit eine Wirkung ein, die zum Beispiel bei PMS den Zyklus reguliert oder beispielsweise Hitzewallungen oder Stimmungsschwankungen oder während der Wechseljahre lindert.
Wenn der Zyklus dann normalisiert ist, tritt bei den meisten Frauen auch bald eine Schwangerschaft ein, sofern eine Zyklusstörung Schuld an der Kinderlosigkeit war.
Mönchspfeffer: Rezeptfrei aus der Apotheke
Das Mittel ist in verschiedenen Formen rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Es gibt ihn als Pulver, in Kapseln und Tabletten oder auch in Tropfenform. Mönchspfeffer sollte dennoch nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden, da es einige Gegenindikationen gibt.
Mönchspfeffer nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt
Bei Endometriose oder bei verschiedenen Hormonerkrankungen sollten Sie die Einnahme unterlassen. Auch beim Stillen, in der Schwangerschaft und auch in der Pubertät sollte das homöopathische Mittel nicht eingenommen werden.
Lassen Sie zunächst Ihre Beschwerden gründlich von Ihrem Frauenarzt abklären, bevor Sie bei Kinderwunsch zu Mönchspfeffer greifen.
- Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.