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Handgrubber: So wird er eingesetzt


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Handgrubber: So wird er eingesetzt

ac (CF)

29.02.2016Lesedauer: 2 Min.
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Der Handgrubber, auch unter den Namen "Kleingrubber" oder "Hühnerkralle" bekannt, ist ein praktisches Werkzeug für die Gartenarbeit. Ähnlich wie ein Huhn mit seinen Krallen auf dem Boden scharrt, können Sie mit dem Gerät schonend Ihren Boden auflockern.

Form einer Hühnerkralle

Der Handgrubber ist ein Gerät für die Gartenarbeit aus Stahl sowie üblicherweise einem Griff aus Kunststoff, Metall oder auch Holz. Die alternative Bezeichnung "Hühnerkralle" beschreibt das Werkzeug hervorragend – denn es erinnert optisch tatsächlich an den Fuß eines Huhns. Der Handgrubber hat drei bis fünf Spitzen, mit denen sich der Boden im Garten bearbeiten lässt. Üblicherweise sind die Geräte klein und handlich und etwa 40 Zentimeter lang. Alternativ gibt es jedoch im Handel auch Varianten, die einen längeren Stiel haben und sich entsprechend nicht im Hocken, sondern im Stehen verwenden lassen.

Wozu lässt sich der Handgrubber verwenden?

Mit dem Handgrubber können Sie den Boden in Ihrem Garten auflockern: Im Frühling können Sie so die Erde sehr schonend auf die anstehende Saat vorbereiten, denn nun sollte der Boden nicht mehr umgegraben werden, um die Struktur nicht unnötig anzugreifen. Dies ist besonders bei schweren Böden empfehlenswert. Mit dem Handgrubber ist eine sanfte Bearbeitung möglich: Die oberste Schicht lässt sich so einerseits lüften und auflockern, andererseits können Sie ohne großen Aufwand Dünger oder auch Kompost in die Erde einarbeiten.

Darüber hinaus können Sie mit dem Handgrubber Unkraut entfernen: Indem Sie mit dem Gerät die Erde auflockern, lösen Sie auch die Wurzeln der lästigen Pflanzen, die sich anschließend leicht herausziehen lassen. Diese Methode funktioniert besonders gut bei noch kleinem Unkraut, dessen Wurzeln noch nah an der Erdoberfläche liegen.

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