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Kleinheubach: Zwei Männer sterben zwischen Waggons eines anfahrenden Zuges


Unfallhergang unklar
Zwei Männer sterben zwischen Waggons eines anfahrenden Zuges

Von dpa
19.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Bayern, Kleinheubach: Rettungskräfte stehen an einem Bahnsteig in Kleinheubach. Dort sind zwei Männer unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen.Vergrößern des BildesBayern, Kleinheubach: Rettungskräfte stehen an einem Bahnsteig in Kleinheubach. Dort sind zwei Männer unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. (Quelle: Ralf Hettler/dpa)
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Im unterfränkischen Kleinheubach erlitten zwei Männer tödliche Verletzungen, als ein Zug angefahren ist, der auf dem Bahnhof stand. Unklar ist, warum die Männer dort gewesen sind.

In einem tragischen Vorfall in Unterfranken sind zwei Männer tödlich verletzt worden, als sie zwischen die Waggons eines anfahrenden Zugs gerieten und ins Gleisbett fielen. Die Opfer, ein 22-jähriger und ein 37-jähriger Mann, hielten sich nach bisherigen Ermittlungen alleine am Bahnsteig des Bahnhofs in Kleinheubach auf. Dies teilte die Polizei am Sonntag mit.

Laut einem Polizeisprecher gab es Zeugen, die beide Männer unabhängig voneinander am Bahnsteig gesehen haben. "Es habe Zeugen gegeben, die die beiden Männer alleine am Bahnsteig gesehen haben", so der Sprecher. Allerdings konnte keiner der Zeugen den genauen Hergang des Unfalls beobachten. Die beteiligten Zeugen wurden sofort nach dem Vorfall von Fachkräften betreut.

Umstände noch unklar

Bislang sind die genauen Umstände des tragischen Vorfalls noch ungeklärt. Die Polizei ermittelt aktuell in alle Richtungen. "Die Polizei ermittele in alle Richtungen", bestätigte der Sprecher auf Nachfrage. Durch die Aussagen der Zeugen kann jedoch ausgeschlossen werden, dass eine unbekannte dritte Person involviert war.

Noch ist unklar, ob sich die beiden Männer kannten oder ob ihrem tragischen Tod ein Streit vorausging. Die Ermittlungen laufen weiter und weitere Informationen werden erwartet, sobald mehr Details zum Vorfall bekannt sind.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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