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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Schluss mit Werbetelefonaten Telefonnummer sperren: Unerwünschte Anrufer stoppen
Wenn das Telefon klingelt, geht es manchmal um dubiose Gewinnspiele. Damit Sie verschont bleiben, sollten Sie eine Rufnummernsperre einrichten. So geht's.
Unerwünschte Werbeanrufe sind seit Jahren verboten. Und obwohl sie mit hohen Geldstrafen geahndet werden können, gibt es sie noch immer. Oft versuchen Anrufer zu Beginn des Gesprächs, die Einwilligung mit einer dubiosen Frage einzuholen. Welches Wort Sie niemals sagen sollten, erfahren Sie hier.
Rufnummern einfach selbst sperren
Wer solche Anrufe loswerden möchte, kann Nummern einfach in seinem Internet-Router sperren. Das ist sowohl für ankommende als auch ausgehende Anrufe möglich. Nutzer können sogar grundsätzlich unterdrückte Rufnummern abweisen lassen. Doch Vorsicht: Dabei werden auch Anrufer abgewiesen, deren Telefon keine Rufnummernübertragung unterstützt.
Für Fritzbox-Nutzer
Rufnummern lassen sich bei den meisten Routern in der Regel ganz einfach sperren. Dazu müssen sich Nutzer lediglich in das Menü ihres Geräts einloggen. Beispielhaft zeigen wir in unserer Fotoshow, wie Sie die Rufnummernsperre in einer Fritzbox einrichten.
Nummern blockieren bei verschiedenen Anbietern
Vielfach lassen sich Rufnummern auch direkt beim Anbieter sperren.
- Wie das etwa für Telekom-Kunden geht, erfahren Sie auf dieser Hilfeseite der Telekom.
- Vodafone-Kunden finden Anleitungen für die dort oft verwendeten Geräte auf dieser Info-Seite.
Unerwünschte Anrufe melden
Übrigens sind hierzulande nicht nur ungefragte Werbeanrufe verboten. Auch das Unterdrücken der Rufnummer stellt bei Werbeanrufen eine Ordnungswidrigkeit dar. Nutzer können Verstöße bei der Bundesnetzagentur melden.
- Eigene Recherche