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Fitnesstracker Test: Stiftung Warentest prüft Tracker fürs Handgelenk


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Stiftung Warentest
Fitnesstracker enttäuschen im Test: Nur einer ist "gut"

Von t-online, jph, kat

Aktualisiert am 13.07.2023Lesedauer: 6 Min.
imago images 113022447Vergrößern des BildesDie Stiftung Warentest prüft Fitnesstracker von Garmin, Huawei, Fitbit und Co. Die Testergebnisse sehen Sie hier. (Quelle: Fleig / Eibner-Pressefoto via www.imago-images.de)
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Fitnesstracker sollen Ihre Gesundheit im Blick behalten: Sie messen den Puls, zählen Schritte und analysieren den Schlaf. Die Stiftung Warentest prüft die Tracker regelmäßig. Wir stellen die Testergebnisse vor.

Fitnesstracker motivieren zu mehr Bewegung und zeigen Ihre Fortschritte. Die kleinen Armbänder sind mit zahlreichen Sensoren ausgestattet. Sie messen den Puls, errechnen den Kalorienverbrauch, zählen Schritte und analysieren den Schlaf. Teure Modelle zeigen zudem Nachrichten vom Handy an.

Die Stiftung Warentest hat ihrem Fitnesstracker-Test in der "test"-Ausgabe 06/2023 zwei Modelle hinzugefügt. Vor allem bei der Genauigkeit der Fitnessmessungen zeigen sich Schwächen. Auch die Kommunikationsfähigkeiten der Wearables enttäuscht bei vielen Modellen. Wir zeigen die Testergebnisse und klären, welche Fitnesstracker trotzdem empfehlenswert sind.

Fitnesstracker im Test: So prüft die Stiftung Warentest

In der "test"-Ausgabe 06/2023 hat die Stiftung Warentest zwei weitere Fitnesstracker untersucht. Insgesamt haben die Tester damit bereits 25 Armbänder geprüft. Das Testverfahren hat sich im Jahr 2022 leicht verändert. Seither erfolgen die Tests in Zusammenarbeit mit anderen Verbraucherorganisationen, in einem anderen Prüflabor und mit angepasstem Prüfprogramm statt. So werden beispielsweise der Akku und die Verarbeitung stärker betrachtet als noch in den Tests zuvor.

Die wichtigsten Kriterien bei der Ermittlung der Testnote sind die Fitnessfunktionen, die Kommunikation und weitere Funktionen, die Handhabung sowie der Akku. Weitere Testbereiche sind die Stabilität, der Datenschutz sowie die Verarbeitung.

Die Ergebnisse des Fitnesstracker-Tests im Überblick: Weiterhin ist nur ein Modell "gut"

Im Fitnesstracker-Test erreicht wieder kein neues Modell eine "gute" Gesamtnote. Bisher wurde nur der Fitnesstracker Vivosmart 5 von Garmin mit dem "test"-Qualitätsurteil "gut (2,4)" ausgezeichnet. Er bleibt damit Testsieger. Auf dem zweiten Platz liegt weiterhin das Band 7 von Huawei mit der Note "befriedigend (2,6)". Auf dem dritten Rang findet sich mit dem Fitbit Inspire 3 ein neu getestetes Produkt, das ein "Befriedigend (2,8)" erhält. Dahinter liegt Xiaomi mit dem Mi Smart Band 7 und der Note "befriedigend (3,0)".

Alle Ergebnisse des Fitnesstracker-Tests lesen Sie in der "test"-Ausgabe 06/2023.

Weiterhin Testsieger: Fitnesstracker von Garmin

Das Testergebnis: Der Tracker von Garmin kann die Tester der Stiftung Warentest am besten überzeugen und erhält dafür die Gesamtnote "gut (2,4)". In den Testkategorien Fitnessfunktionen, Handhabung, Akku sowie Stabilität und Verarbeitung schneidet das Modell mit guten Noten ab.

Produktdetails: Die Vivosmart 5 von Garmin zählt Ihre Schritte, misst die Herzfrequenz und das Stresslevel, analysiert die sportlichen Aktivitäten und überwacht den Schlaf. Ist das Handy mit dem Tracker verbunden, informiert das Armband über eingehende Anrufe oder Nachrichten. Zu den Highlights zählt das helle OLED-Touchdisplay, das Nachrichten vom verbundenen Handy anzeigt. Für die sportlichen Aktivitäten stehen integrierte Apps für beispielsweise Yoga, Laufen oder Cardio zur Verfügung.

Die Akkulaufzeit beträgt bis zu einer Wochen mit einer Ladung. Der Tracker ist wasserdicht bis fünf ATM. Im Tracker ist kein GPS-Empfänger verbaut, es kann jedoch über das gekoppelte Handy genutzt werden. Sie können es mit Android-Handys und iPhones über Bluetooth koppeln.

Auf Rang zwei: Fitnesstracker von Huawei

Das Testergebnis: Knapp hinter dem Testsieger liegt weiterhin der Fitnesstracker Band 7 von Huawei mit dem "test"-Qualitätsurteil "befriedigend (2,6)". Es punktet mit einer guten Handhabung sowie einem guten Akku. Mit der Teilnote "sehr gut (1,1)" schneidet das Modell in der Kategorie Stabilität und Verarbeitung am besten ab.

Produktdetails: Das Huawei Band 7 ist durch das ultradünne Design ein modisches Accessoire. Der Tracker verfügt über 96 integrierte Trainingsmodi für mehr Abwechslung und genaues Tracking. Das Armband misst die Herzfrequenz und analysiert auf Wunsch die Schlafqualität oder das Stresslevel. Die Huawei Health-App lässt sich sowohl über Smartphones mit iOS als auch Android installieren.

Wie auch bei dem Testsieger von Garmin ist auch in diesem Tracker kein GPS-Empfänger verbaut. Der Akku hält laut Hersteller bis zu zwei Wochen mit einer Ladung bei normaler Benutzung durch. Wasserdicht ist das Armband bis zu einer Tiefe von 50 Metern.

Beste Kommunikation und bester Akku: Fitnesstracker von Fitbit auf Rang drei

Das Testergebnis: Der neu getestete Fitnesstracker von Fitbit landet mit der Note "befriedigend (2,8)" auf dem dritten Platz im Gesamtklassement. In den Prüfpunkten Akku sowie Kommunikation und weitere Funktionen schneidet er von allen seit 2022 untersuchten Modelle am besten ab. Auch die Handhabung und Verarbeitung fallen positiv auf.

Produktdetails: Der Tracker von Fitbit bietet 20 Trainingsmodi, hilft beim Stressmanagement und erinnert Sie daran, sich regelmäßig zu bewegen. Auch Herzfrequenzmessung und Schlaftracking übernimmt das Armband. Mit dem kostenpflichtigen "Fitbit Premium" in der App haben Sie Zugriff auf zusätzliche Features wie den Tagesform-Index.

Die Uhr ist zudem wasserdicht bis 50 Meter, kann also auch beim Schwimmen getragen werden. Ihren Akku brauchen Sie bis zu zehn Tage lang nicht aufladen. Der Fitbit-Tracker ist kompatibel mit Apples iOs (14+) und Android (8+), kann also im Prinzip mit allen gängigen Smartphones gekoppelt werden.

Auf Platz vier: Fitnesstracker von Xiaomi

Das Testergebnis: Das Xiaomi Smart Band 7 erreicht das "test"-Qualitätsurteil "befriedigend (3,0)". Bei der Kommunikation und weiteren Funktionen schneidet es nur mit der Teilnote "ausreichend" ab, punktet jedoch mit einer guten Handhabung und Stabilität sowie einem guten Akku.

Produktdetails: Xiaomi hat mit dem Smart Band 7 ebenfalls einen sehr modischen Fitnesstracker auf dem Markt. Das Armband gibt es in sechs verschiedenen Farben und das Zifferblatt kann frei gewählt werden. Die Ausstattung liegt auf einem guten Niveau. Es stehen 120 Trainingsmodi wie Tennis und Wandern sowie Modi zur Aufzeichnung der Herzfrequenz und des Kalorienverbrauchs zur Verfügung.

Der Tracker zählt Schritte und überwacht das Stresslevel, die Schlafdauer sowie den weiblichen Zyklus. Der Akku soll mit einer Ladung bis zu zwei Wochen durchhalten. Der Tracker ist bis fünf ATM wasserdicht und daher auch zum Schwimmen geeignet.

Unser Fazit zum Fitnesstracker-Test: Fitnessdaten oft ungenau

Der Test der Stiftung Warentest zeigt, dass Fitnesstracker bei den Messungen der Fitnessdaten nicht immer ganz genau sind. Den ersten Platz erreichte schon in der "test"-Ausgabe 01/2023 der Testsieger von Garmin mit den mit Abstand am besten Fitnessfunktionen. Auch bei der Handhabung liegt das Modell ganz vorn. Von den neu untersuchten Fitnesstrackern schneidet der Fitbit Inspire 3 am besten ab, der in puncto Kommunikation und Akku selbst am Testsieger vorbeizieht.

Wenn Sie einen Fitnesstracker nutzen möchten, um sich mehr zu bewegen, reichen oft auch Einsteigermodelle. Gehen Sie allerdings oft Laufen und möchten genaue Daten haben, lohnt sich die Investition in eine teurere Smartwatch mit besseren Sensoren.

Wissenswertes zu Fitnesstrackern

Wie finden Sie einen guten Fitnesstracker?

Der Test gibt einen ersten Hinweis, worauf Sie beim Kauf eines Fitnesstrackers achten sollten. Die größten Unterschiede liegen in der Bauart: Es gibt Fitnesstracker mit und ohne Display. Ist kein Display vorhanden, sind die Bänder schmaler. Ein Vorteil ist, dass der Akku dadurch deutlich länger hält. Alle aufgezeichneten Daten werden an eine Smartphone-App übertragen und dort angezeigt.

Wenn Sie Ihre Werte wie die Herzfrequenz auch schon während des Trainings sehen möchten, braucht einen Fitnesstracker mit Display.

Teure Fitnesstracker bieten einen größeren Funktionsumfang. Sie erkennen Trainings automatisch und über GPS wird die Laufstrecke aufgezeichnet und die Entfernung genauer berechnet. Diese Features sind vor allem dann sinnvoll, wenn Sie oft laufen gehen und Ihre Erfolge sehen möchten.

Welche Funktionen sollte ein Fitnesstracker besitzen?

Egal ob mit Display oder ohne, bei der Wahl des Fitnesstrackers kommt es auch auf die Anzahl der Sensoren und Features an. Sinnvoll sind folgende Grundfunktionen.

  • Schrittzähler: Die Tracker messen Ihre gelaufenen Schritte und zeigen Sie auf dem Display oder in der App an.
  • Laufstreckenmessung: Anhand der gezählten Schritte kann die Laufstrecke gemessen werden. Für eine genaue Analyse ist ein eingebauter GPS-Sensor hilfreich.
  • Schlafüberwachung: Die Armbänder ermitteln die Schlafphasen des Trägers über die Bewegungssensoren. Das gibt die Möglichkeit den Schlaf zu optimieren.
  • Kalorienverbrauch: Durch die Eingaben weiterer Daten wie Gewicht und Größe kann das Fitnessarmband den Grundumsatz berechnen.
  • Herzfrequenzmessung: Behalten Sie beim Training Ihren Puls im Blick und trainieren Sie beispielsweise im idealen Bereich zur Fettverbrennung.
  • Bluetooth-Verbindung mit dem Smartphone: Die Verbindung mit dem Smartphone hilft die gesammelten Daten auszuwerten. Die meisten Modelle informieren Sie zudem, wenn Sie eine Nachricht auf dem Handy erhalten.

Welche Smartphones sind kompatibel?

Fitnesstracker nutzen Bluetooth, um sich mit dem Handy zu verbinden. Alle modernen Smartphones lassen sich daher mit den Trackern verbinden. Die zugehörigen Apps der Hersteller sind für iOS und Android verfügbar. Auch bei Xiaomi gibt es die App auf Deutsch für beide Systeme.

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Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche



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