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Strommessgeräte im Test: Mit diesen Modellen sparen Sie Energie und Kosten


Stiftung Warentest
Mit diesen Geräten entdecken Sie Stromfresser zuverlässig

Von Katja Schmidt

Aktualisiert am 15.01.2023Lesedauer: 6 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Die Stiftung Warentest untersucht klassische und smarte Strommessgeräte. (Quelle: Panthermedia/imago images)
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Mit einem Strommessgerät können Sie Ihren Stromverbrauch und die Kosten senken. Die Stiftung Warentest hat klassische und smarte Modelle untersucht. Wir zeigen die Ergebnisse.

Strommessgeräte ermitteln den Verbrauch von Elektrogeräten und lassen Sie zu Hause Stromfresser identifizieren. So helfen Ihnen die Strommesser zu erkennen, wo Sie Energie sparen und Stromkosten senken können. Wichtig ist dabei eine hohe Messgenauigkeit der kleinen Geräte. Die Stiftung Warentest hat deshalb für die "test"-Ausgabe 12/2022 erstmals klassische und smarte Energiemessgeräte untersucht. Das sind die Ergebnisse und Sieger des Strommessgeräte-Tests:

Strommessgeräte im Test: So prüft die Stiftung Warentest

Erstmals untersucht die Stiftung Warentest Strommessgeräte. Insgesamt 15 Strommesser hat sie unter die Lupe genommen, darunter neun klassische Modelle und sechs smarte Steckdosen mit Strommessfunktion. Die Messgeräte kosten zwischen 9 und 200 Euro und stammen von Marken wie Brennenstuhl, AVM, Hama oder Voltcraft.

Für die Ermittlung der Gesamtnote achteten die Tester vor allem auf die Messgenauigkeit bei Stromverbrauch, Leistung und Spannung. Wichtig war ihnen zudem die Handhabung der Energiemessgeräte. Daneben spielten der Stromverbrauch und bei den smarten Steckdosen auch der Basisschutz persönlicher Daten eine Rolle für die Bewertung. Auch auf die Sicherheit der Geräte schaute die Stiftung Warentest.

Die Ergebnisse des Strommessgeräte-Tests im Überblick

Die Testergebnisse sind erfreulich, vor allem die klassischen Messgeräte können überzeugen: Sieben der neun untersuchten Modelle von NZR, REV, Bachmann, Brennenstuhl und Co. sind "gut". Die zwei anderen immerhin "befriedigend".

Ein "Sehr Gut (1,5)" erreicht allerdings nur der smarte Strommesser Fritz!DECT 200 von AVM. Hinter dem Testsieger landen mit "guten" Noten zwei smarte Steckdosen von Voltcraft und eine von Eve. Ein Modell von Gigaset ist lediglich "ausreichend", das Gerät von Hama fällt aufgrund geringer Messgenauigkeit mit "mangelhaft" komplett durch.

Unter den klassischen Energiemessgeräten schneiden Geräte von NZR und REV mit dem "test"-Qualitätsurteil "gut (1,7)" am besten ab. Der Energy-Monitor SEM 16+ USB von NZR bietet zudem die höchste Messgenauigkeit im Test, ist dafür aber auch das teuerste Gerät. Der Strommesser von REV ist dagegen ein echter Preis-Leistungs-Tipp.

Alle Ergebnisse des Strommessgeräte-Tests lesen Sie in der "test"-Ausgabe 12/2022.

Der Testsieger: Smartes Strommessgerät von AVM

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AVM Fritz!DECT 200
  • Wirkleistung: k.A.–2.300 W
  • Stromstärke: max. 10 A
  • Eigenverbrauch: 1,31 W

Das Testergebnis: Mit dem "test"-Qualitätsurteil "sehr gut (1,5)" schneidet die smarte Steckdose von AVM im Strommessgeräte-Test am besten ab. Der Testsieger überzeugte die Prüfer mit seiner hohen Messgenauigkeit und erhielt in allen Testpunkten "gute" oder sogar "sehr gute" Teilnoten.

Produktdetails: Die smarte Steckdose Fritz!DECT 200 von AVM misst den Verbrauch von angeschlossenen Geräten und zeigt Details zu deren Leistung, entstehenden Stromkosten sowie zur CO2-Bilanz. Das Smarthome-Modell kann zudem automatisch zu bestimmten Zeiten die Stromzufuhr ein- und ausschalten. So kann Energie gespart werden.

Zum Betrieb ist eine Fritz!Box als Basisstation erforderlich. Die Konfiguration des Energiemessers erfolgt über den Router von AVM und ist einfach: Per Knopfdruck auf Router und Steckdose finden sich die Geräte automatisch. Die Bedienung funktioniert ebenfalls über das Internet, zum Beispiel mithilfe eines Smartphones.

Zweitbeste smarte Steckdose: Strommesser von Voltcraft

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Voltcraft Ener­gie­kosten-Mess­gerät SEM6500 SE
  • Wirkleistung: 0,0–4.113 W
  • Stromstärke: max. 16 A
  • Eigenverbrauch: 0,92 W

Das Testergebnis: Das Energiemessgerät der Conrad-Hausmarke Voltcraft landet mit der Gesamtnote "gut (1,9)" auf dem zweiten Rang unter den smarten Steckdosen. Es überzeugt ebenfalls mit einer "sehr guten" Messgenauigkeit, schneidet jedoch beim Basisschutz persönlicher Daten schlechter ab als der Testsieger von AVM.

Produktdetails: Das smarte Strommessgerät von Voltcraft ermittelt unter anderem den Stromverbrauch, die Leistung und die Nennspannung von angeschlossenen Geräten. Es kann außerdem eine Prognose über anfallende Stromkosten erstellen, wenn der Stromtarif eingestellt wird.

Die Bedienung erfolgt via App. Darüber können zum Beispiel Timer eingestellt und Zeitpläne für das Ein- und Ausschalten der Steckdose erstellt werden, um den Energieverbrauch zu senken. Die Auswertung der ermittelten Werte wird durch den LED-Ring vereinfacht, der je nach gemessener Leistung seine Farbe ändert.

Mit der genauesten Messung: Klassisches Strommessgerät von NZR

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NZR Energy-Monitor SEM 16+ USB
  • Wirkleistung: 0,1–3.680 W
  • Stromstärke: max. 16 A
  • Eigenverbrauch: 0,99 W

Das Testergebnis: Unter den klassischen Strommessgeräten gehört das Modell von NZR mit "gut (1,7)" zu den zwei Testsiegern. Im Punkt Messgenauigkeit erhielt der Energiemesser mit "sehr gut (0,9)" die beste Note im Test. Kleine Schwächen leistet sich das Gerät bei der Handhabung.

Produktdetails: Wer keine smarten Funktionen benötigt, kann die Stromkosten zu Hause mithilfe des Messgeräts von NZR ermitteln. Ganz nach Wunsch ermittelt es in einem Tag, sieben oder 30 Tagen automatisch Verbrauch, Leistung, Spannung und Co. des angeschlossenen Elektrogeräts. Natürlich kann die Messung auch manuell gestartet und beendet werden.

Nach Abschluss der Messung zeigt das Strommessgerät den Energieverbrauch und die Kosten an. Dafür geben Sie den Preis pro Kilowattstunde ein. Über die USB-Schnittstelle und die mitgelieferte Software kann der Verlauf der Werte über den Messzeitraum aufgezeichnet und dargestellt werden. So erkennen Sie, wann hohe Stromkosten entstehen.

Preis-Leistungs-Tipp: Klassischer Strommesser von REV

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REV Energiemessgerät kompakt 0025810112
  • Wirkleistung: 4,0–3.680 W
  • Stromstärke: max. 16 A
  • Eigenverbrauch: 0,25 W

Das Testergebnis: Mit dem "test"-Qualitätsurteil "gut (1,7)" gehört auch das Modell von REV zu den zwei besten klassischen Strommessgeräten im Test. Es überzeugt mit durchweg "sehr guten" und "guten" Teilnoten und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

Produktdetails: Ebenfalls ohne Smartfunktionen kommt das Energiemessgerät von REV aus. Es misst den Stromverbrauch in Kilowattstunden und die Leistung in Watt mit hoher Genauigkeit. Dabei sind laut Hersteller auch Langzeitmessungen bis zu 9.999 Stunden möglich. Bei Netzausfall werden die Daten automatisch gespeichert.

Die Bedienung des Strommessgeräts ist einfach und erfolgt über zwei Tasten. Die ermittelten Werte lassen sich problemlos am LCD-Display ablesen. Zwei große Vorteile hat der Messer von REV gegenüber anderen Modellen: Zum einen hat er selbst einen sehr geringen Verbrauch. Zum anderen ist der Preis für die Anschaffung vergleichsweise gering.

Unser Fazit zum Strommessgeräte-Test

Egal ob smart oder klassisch: Energiemessgeräte finden Ihre Stromfresser und helfen dabei, den Verbrauch und damit Ihre Stromkosten zu senken. Die meisten Strommessgeräte im Test können die Stiftung Warentest überzeugen, allen voran die smarte Steckdose Fritz!DECT von AVM. Eine Alternative zum Testsieger ist aus unserer Sicht der klassische Strommesser von REV: Wer auf Smartfunktionen verzichten kann, ist mit dem Preis-Leistungs-Tipp gut beraten.

Wissenswertes über Strommessgeräte

Was können Strommessgeräte?

Wie schon der Name verrät, messen Strommessgeräte den Strom. Es handelt sich um Steckdosen, die Sie zwischen ein Elektrogerät und den Stromanschluss stecken. Dann prüfen Sie den Verbrauch, die Leistung in Watt, die Spannung in Volt und mitunter weitere Werte. Auch die entstehenden Energiekosten können die kleinen Messgeräte angeben, wenn der Stromtarif eingegeben wird.

Auf diese Weise erkennen Sie zu Hause Stromfresser, ermitteln Ihre Energiekosten und können Ihren Verbrauch sowie die Stromkosten senken.

Besonders effektiv geht das mit smarten Messgeräten, die praktische Zusatzfunktionen bieten. Bei ihnen können zum Beispiel Timer und Zeitpläne genutzt werden, um Geräte nur dann einzuschalten, wenn Sie benötigt werden. Bei abgeschalteter Steckdose verbrauchen sie auch im Standby keinen Strom.

Wie nutzt man Strommessgeräte richtig?

Um den Energieverbrauch von angeschlossenen Geräten möglichst korrekt zu ermitteln, gibt die Stiftung Warentest folgende Tipps für den Einsatz von Strommessern:

  • Das angeschlossene Gerät sollte bereits vor dem Messvorgang eingeschaltet werden. So wird den Prüfern zufolge die Warmlaufphase übersprungen, in welcher der Energieverbrauch höher sein kann. Das erhöht die Messgenauigkeit.
  • Eine kurze Messung ist weniger zuverlässig als eine lange. Zuverlässige Werte für den Stromverbrauch von Fernseher, Kühlschrank und Co. ergeben sich erst über einen längeren Zeitraum, bei dem etwa die unterschiedliche Nutzung bei Tag und Nacht sowie unter der Woche und am Wochenende berücksichtigt werden kann. Die Stiftung Warentest empfiehlt die Strommessung für etwa eine Woche.
  • Ähnliches gilt für Geräte, die nicht täglich oder sogar durchgängig in Gebrauch sind. So ist eine Messung etwa bei Waschmaschinen und Geschirrspülern wenig aussagekräftig. Hier raten die Prüfer zur Messung eines Zyklus' von ein oder zwei Wochen für zuverlässige Durchschnittswerte.

Welche Vor- und Nachteile haben klassische Strommessgeräte?

Klassische Energiemessgeräte sind Steckdosen mit einem Display, auf dem die Messergebnisse angezeigt werden. Sie sind besonders einfach zu bedienen, in der Regel über wenige Tasten am Gerät. Auch die direkte Ablesbarkeit ist ein Vorteil.

Die Strommesser ermitteln die Leistung in Watt, den Energieverbrauch in Kilowattstunden und ja nach Gerät auch die Stromkosten, wenn zuvor der Stromtarif beziehungsweise der Preis pro Kilowattstunde gespeichert wurde. Die Messwerte werden gespeichert und sind bei fast allen Modellen jederzeit abrufbar.

Ein Nachteil gegenüber smarten Messgeräten ist der deutlich geringere Funktionsumfang. So können Geräte beispielsweise nicht automatisch ein- oder ausgeschaltet werden. Von Vorteil ist dagegen der normalerweise deutlich geringere Anschaffungspreis.

Welche Vor- und Nachteile bieten smarte Steckdosen?

Im Gegensatz zu klassischen Energiekostenmessgeräten sind smarte Steckdosen nicht hauptsächlich fürs Ermitteln des Stromverbrauchs gedacht. Sie bieten weitaus mehr Funktionen und sind eine praktische Ergänzung fürs Smarthome.

So können beispielsweise Geräte automatisch oder über ein Smartphone manuell ein- und ausgeschaltet werden. Auch Zeitpläne und Timer lassen sich oftmals programmieren, um Geräte nur dann einzuschalten, wenn sie wirklich benötigt werden. Das hilft direkt beim Senken des Energieverbrauchs und ist ein großer Vorteil.

Die Bedienung der vielseitigen Strommesser erfolgt meist übers Handy oder eine App. Dort können dann unter anderem der Stromverbrauch und anfallende Kosten angeschaut werden.

Allerdings muss auf die Kompatibilität geachtet werden: Manche Modelle funktionieren nur mit einem Router desselben Herstellers, benötigen eine zusätzliche Basisstation oder lassen sich nur als Apple- oder Android-User verwenden. Das macht den Einsatz etwas komplizierter.

Ein weiterer Nachteil besteht in der Regel in höheren Kosten für die Anschaffung.

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Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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