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FC Bayern auf Trainersuche: Auch Julen Lopetegui sagt den Münchnern wohl ab


Deutscher Rekordmeister auf Trainersuche
Bericht: Weiterer Kandidat will nicht zum FC Bayern

Von t-online, MEM

05.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Julen Lopetegui: Er will wohl nicht zum FC Bayern.Vergrößern des BildesJulen Lopetegui: Er will angeblich nicht zum FC Bayern. (Quelle: IMAGO/Paul Greenwood/Shutterstock/imago-images-bilder)
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Gefühlt sagt jeden Tag ein anderer Trainer dem FC Bayern ab. Nun reiht sich ein neuer Name in die Liste ein – die Suche von Max Eberl geht derweil weiter.

Die Liste der Trainer, die dem FC Bayern absagen, wird offenbar immer länger. Nachdem bereits Xabi Alonso (bleibt bei Bayer Leverkusen), Julian Nagelsmann (bleibt Bundestrainer), Ralf Rangnick (bleibt Nationaltrainer Österreichs) Roberto De Zerbi (bleibt bei Brighton & Hove Albion) und Roger Schmidt (bleibt bei Benfica Lissabon) die Nachfolge von Thomas Tuchel ablehnt haben, reiht sich nun ein weiterer Kandidat ein.

Laut Informationen der "Süddeutschen Zeitung" soll auch Julen Lopetegui ein Engagement beim deutschen Rekordmeister ausschließen. Der vereinslose Coach galt zuletzt ebenso als neuer Mann für die kommende Saison. Ihn soll es laut der Zeitung jedoch in die Premier League zurückziehen.

"Herausforderung für den FC Bayern"

Demnach stehe er in aussichtsreichen Verhandlungen mit West Ham United. Lopetegui hat bereits Erfahrungen in England sammeln dürfen. Von November 2022 bis August 2023 trainierte er Wolverhampton.

Für Max Eberl könnte dies die nächste schlechte Neuigkeit sein. Zwar betonte t-online-Kolumnist Stefan Effenberg im "Doppelpass" am Sonntagmorgen noch, dass die meisten Entscheidungen der Coaches keine gegen den FC Bayern, sondern für jeweilige aktuelle Arbeitgeber seien. Doch die Münchner haben noch immer keinen neuen Trainer gefunden.

Effenberg sagte zudem: "Es ist eine große Herausforderung für den FC Bayern. Wir haben so viele Namen genannt, ihr nennt ja immer noch mehr. Wahrscheinlich wird es so in Richtung Hansi Flick laufen mittlerweile. Das ist mein Gefühl. So viele Alternativen auf dem Markt gibt es nicht. Eine logische Entscheidung wäre für mich Stand heute Hansi Flick."

Verwendete Quellen
  • sueddeutsche.de: "Noch ein Kandidat weniger"
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